1. Die Fotos meiner Schwester


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: RodrigoMuller138

    ... die Wäsche auf die sie getragen hatte. Unwillkürlich schnupperte ich an den Sachen und hatte wieder einen harten in der Hose. Ihr Duft törnte mich an. Ich war kurz davor mir einen runter zuholen, doch klingelte die Glocke der Ladentür und ich ging den Kunden bedienen. Danach schloss ich die Tür und ging nach hinten, steckte die Wäsche in die Waschmaschine und stellte sie an. Anschließend ging ich nach oben.
    
    Dort fand ich meine Schwester, sie war geduscht und trug nur ein Handtuch um die Hüften. Ich war schon wieder fasziniert von ihren Brüsten, seufzte und sie lächelte.
    
    "Schön hast du es!" meinte sie. "Danke. Weißt du, ich habe mir überlegt ob du nicht hier wohnen möchtest. Hier ist genug Platz und so wäre ich nicht allein, du könntest mir im Laden helfen." "Ist denn viel zu tun?" "Nein, aber wenn du hier bist kommen sicher mehr Männer um dich zu sehen und so!" Sie stemmte empört die Hände in die Hüften, machte ein entsprechenden Gesicht, doch dann lachte sie, "danke! Mache ich gerne!" fiel sie mir um den Hals und ich spürte wie ich ihre harten Nippel durch den Stoff meines Shirts drückten. Ich umarmte sie auch und so standen wir eine Weile. "Darf ich heute Nacht hier schlafen?" "Sicher!" nickte ich, "wollen wir was essen?" "Ja, ich habe tierischen Hunger!" Wir schoben zwei Pizzen in den Ofen und unterhielten uns über die alten Zeiten. Sie blieb die ganze Zeit halb nackt. Immer wieder sah ich zu ihren Brüsten, besonders wenn sie beim Lachen wippten. Sie schien das zu ...
    ... merken und machte es absichtlich öfter.
    
    Nach dem Essen zog sie sich wieder an, wir sahen fern und gingen recht bald ins Bett. Ich hatte ein Gästezimmer und das sollte sie dann ohnehin bekommen.
    
    Ich lag im Bett, wie immer nur mit einer Schlafanzugshose, als die Tür zu meinem Zimmer aufging und meine Schwester ins Zimmer schlich. "Bist du noch wach?" "Nein, ich schlafe tief und fest!" sagte ich. Sie kicherte und kroch zu mir unter die Decke. Wie ich feststellen musste, sie kuschelte sich an mich, war sie nackt oder trug nur ihren Slip. "Es stört dich doch nicht oder?" fragte sie leise. "Ist es nicht eh schon zu spät?" "Als wir Kinder waren hat es dich nicht gestört!" "Tut es jetzt auch nicht, aber du warst 10 und bist nur zu mir gekommen wenn Gewitter war." "Ja und es war schön! Mein großer Bruder. Ich war immer gerne bei dir! Du hast mich immer verstanden und wir konnten über alles reden. Mit Mutti und Papi konnte ich das nicht. Auch heute noch nicht!" Sie drückte sich an mich, bettete ihr Haupt auf meiner Brust und ich legte einen Arm um sie, ganz wie früher. "Das ist schön," schnurrte sie, "darf ich dich was fragen?" "Sicher."
    
    "Hattest du deinen Steifen als du fotografiert hast?" Was sollte ich da jetzt sagen, ich konnte nur lügen, "nein." "Doch hattest du, ich weiß immer wenn du lügst und das hast du gerade! Mache ich dich an?" "Carmen! Du bist meine Schwester!" "Ja. Und mache ich dich nun an oder nicht?" "Nein." "Du lügst schon wieder! Ich sagte doch das du mich ...
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