1. Mitsuki 6v8


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    ... von wüsten Beschimpfungen seitens Carola und Sakura, lachend zum Haus zurück. Im Badezimmer, wo sie sich kurz frisch machten, sah Mitsuki ein kleines Lederetui auf einer Ablage liegen. "Darf ich?", blickte sie fragend zu Jolanda, die auf dem Bidet saß.
    
    "Klar doch."
    
    Mitsuki öffnete das Etui und blickte verwundert auf die hochglanzpolierten, leicht gebogenen Metallstifte, die akkurat nebeneinander in Schlaufen steckten. "Was ist denn das?"
    
    "Von Carola. Das sind Hegar-Stifte oder auch Hegar-Dilatatoren"
    
    "Und war macht man damit?"
    
    Jolanda grinste breit und nahm Mitsuki das Etui aus der Hand. "Normalerweise benutzt man diese Stifte, um eine Verengung, zum Beispiel in der Harnröhre, aufzudehnen. Aber du kennst ja Carola. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, es bis zum größten Bougie zu schaffen.
    
    "Bougie?"
    
    "Ist ein und dasselbe."
    
    Mitsuki stand schon im Flur, als Jolanda das Badezimmer verlies.
    
    "Hast du nicht was vergessen?"
    
    Jolanda blickte erstaunt an sich herunter. "Was denn?"
    
    "Na das Etui", grinste Mitsuki. "Du kannst mich doch nicht heißmachen, und dann das Spielzeug nicht mitbringen."
    
    "Du bist mir vielleicht eine", schüttelte Jolanda den Kopf. "Aber wenn das so ist, muss ich noch mal kurz in Carolas Zimmer. Ganz ohne Hygiene geht das nämlich nicht. Da braucht es schon ein bisschen mehr als nur die Bougies.
    
    Eine halbe Stunde später lag Mitsuki auf einem dunkelgrünen Tuch, den Po bis an die Bettkante geschoben und die Füße weit auseinander ...
    ... genommen. Jolanda kniete zwischen Mitsuki Schenkeln, neben sich das Etui mit den Stiften, steril verpackte Handschuhe, Desinfektionsmittel und Portionsbeutel mit einem besonders gleitfähigen Aqua-Gel. Als Mitsuki spürte, wie der glatte Stahl in sie eindrang, stöhnte sie auf vor Lust und ihre Fäuste krampften in das weiche Tuch unter ihr.
    
    *
    
    "Du wirst leichtes Spiel mit ihm haben", sagte Jolanda und reichte Mitsuki ein Bild von Rupert.
    
    Sakura schaute von der Seite und meinte: "Sieht doch gar nicht so übel aus. Dein Doktor."
    
    "Hat auch nie einer behauptet", antwortete Jolanda mit säuerlicher Mine. "Aber das ist einer, für den jedes 'Nein' wie ein 'Ja' klingt. Dabei hat er Frau und Kinder. Aber auch das hindert ihn nicht daran, seinen Schwanz in jedes Loch zu stecken, das nicht schnell genug fortlaufen kann."
    
    "Also ich bin jedenfalls dabei", meinte Sakura. "Ist ja immerhin für eine gute Sache."
    
    *
    
    Mitsuki brauchte nicht lange zu warten. Als sie Dr. Ehornis, oder Rupert, auf den Parkplatz kommen sah, beugte sie sich weit über den Motorraum ihres Wagens und meckerte leise.
    
    Rupert sah als erstes das schneeweiße Hotpants und die schlanken Beine darunter. Das Gesicht der jungen Dame konnte er nicht erkennen, weil ihre pechschwarzen Haare sich wie ein Schleier um ihren Kopf gewickelt hatten. Aber er sah, im weiten Achselausschnitt des Trägertops, ihre kleinen Brüstchen keck abstehen. Einen kurzen Moment verweilte sein Blick noch auf dem weichen Stoff der Hotpants, ...
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