Ferienerinnerung mit Tante Elfriede - Sexgeschichten

Ferienerinnerung mit Tante Elfriede

... faßte der neben mir sitzende Onkel, mich freundschaftlich um die Schulter und sagte: »Na, wie gefällte dir meine Frau, ist sie nicht gut?« Kannst sie von mir aus so oft ficken wie du willst, die Sau kann es vertragen, mach mit ihr ruhig alle Schweinereien, die Sau macht alles mit, wer weiß wann du solch eine Votze mal wieder bekommst? Wir ficken sie gleich zu zweit, einer von vorne und einer in den Arsch, oder willst du sie mal zwischen die Titten zu stoßen?«

Die geilen Fragen und Ankündigungen ließen meinen Piß wieder hart werden. Der perverse Onkel griff danach und wichste ihn mir lüstern lächelnd: »Du hast für deine 16 Jahre schon einen schönen Prügel«, sagte er kehlig.

»Soll ich dir mal einen blasen?« fragte der verkommene Verführer gierig.

»Oder willst du mich mal lutschen? Komm, mach«, keuchte er, »du kannst dann die Sau nehmen wie du willst!«

Er drückte meinen Kopf mit sanfter Gewalt zu seinem halbaufgerichteten Schwanz.

Etwas widerwillig nahm ich seine dicke Eichel in den Mund. Ein Geschmack aus Pisse, Votze, Sperma und Scheiße erfüllte meinen Mund und ließ mich widerwillig ausspucken.

»Komm blas mir einen, du geiler Hund!«

Die Gier hatte seine Rübe wieder anschwellen lassen, so füllte die dicke Nille meinen Mund fast aus, die er mir in den Mund schob. Er stieß mir den Prügel tief in den Mund, daß mir die fast die Luft ausging. Ich gewöhnte mich an den geilen Geschmack und lutschte dem perversen Onkel eifrig die Stange.

»Ja du kleine ...

... Sau, lutsch mir einen, kau mir einen ab! Du kannst die Sau ficken, lecken oder anpissen, was du willst!«

Mit auf und nieder ruckendem Kopf lutschte ich dem geilen Onkel die Pfeife, als ich die Stimme meiner dicken Tante hörte: »Na, macht ihr Säue es euch jetzt gegenseitig?«

Schwer atmend ließ sich die fette Sau auf die Knie nieder und nahm meinen harten Pimmel in den Mund. Ich drehte mich etwas zur Seite und konnte nun sehen, wie die alte Hure mir einen lutschte.

»Ja alte Hure, lutsch den Bengel mach ihn schön scharf, dann kaut er mir auch richtig einen ab!« stöhnte der Onkel gepreßt.

Ich nahm meine rechte Hand hinter ihren Kopf und drückte der Sau den Schwanz in die Schnauze, bis zum Sack. Es war eine gierige Lutscherei; der verkommene Onkel fickte mich in den Mund und ich seine geile, perverse Sau. Der gut 50 jährige Bock stöhnte brünstig auf und wollte mir die Soße in den Hals spritzen, ich konnte gerade noch den Kopf zur Seite ziehen, so schoß sein Glibber bis auf den Tisch. Er wichste sich selbst den Rest raus und stöhnte mit geschlossenen Augen. Die dicke Tante lutschte währenddessen unentwegt weiter, ich zog die Sau aber jetzt hoch und sewtzte sie mit ihrem dicken Arsch auf die Couch.

Mit steifer Latte stand ich dann vor der dicken, nackten Sau. Ihre schweren Titten hingen auf ihrem fleischigen Bauch und zwischen ihren dicken Schenkeln quoll ihre Votze ervor.

Ich betrachtete die üppige Hure und stöhnte wichsend: »Komm, laß dich zwischen die Titten ...