Aus heiterem Himmel 02
Datum: 22.02.2021,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byromanceandpain
... dir Patricia doch sicher auch gezeigt, oder etwa nicht? Ach, erzähls mir live. Ist viel spannender. Jenny ist bald bei dir. Schon sehr bald. Bussi."
Jenny beglückwünschte sich zu dem Telefonat.
Der Kerl würde ihr aus der Hand fressen, und in über 3 Stunden war ne Menge Zeit für herrlich frivole Experimente. Er wird alles tun, was sie von ihm verlangt, und sie hat sich einiges ausgedacht für den geilen Bengel. Und unterwegs zu ihm wird ihr sicher noch einiges einfallen. Mit so einer Menge Zeit hat sie nicht gerechnet.
Egal, was er mit Patricia oder einer Anderen bisher erlebt haben mochte: Nach diesem Nachmittag würde er jede Andere für ne verklemmte Nonne halten, und nur noch sie begehren.
Der Junge ging bereits jetzt im Dreieck vor Geilheit wie ein Kolibri auf Speed.
Es läutete. Endlich.
Würde Jenny tatsächlich im Bademantel vor der Tür stehen? Und darunter nackt sein?
Er öffnete, ohne vorher durch den Spion zu blicken.
"Hi, Süsser, hier bin ich. Wo legst du die Beichte ab?"
Sie trägt keinen Bademantel, sondern eine dunkelblaue Hemdbluse, die ihr gut eine Nummer zu gross ist und fast bis zu den Knien reicht.
Die 3 oberen Knöpfe sind geöffnet.
"Ich vermute, im Wohnzimmer? Da wir die ganze Wohnung für uns haben werden wir uns wohl kaum mit deinem verhältnismässig kleinen Zimmer begnügen, oder?"
Ein leicht misstrauischer Blick.
"Du vermutest richtig, Jenny, und da du dich hier inzwischen ja bereits hervorragend ...
... auskennst..."
"...Geh ich schon mal vor. Klar, Ralf."
Im Vorbeigehen streichelt sie wie unabsichtlich seinen Schritt.
"Wow! Die Beule erinnert mich an den ersten Tag als ich mich neben dich setzte. Sehr vielversprechend. Die knappe Turnhose war ne gute Wahl, Honey."
Und schon ist sie mit wiegenden Hüften unterwegs in Richtung Wohnzimmer.
"Super, Baby. Du hast dich ja richtig ins Zeug gelegt."
Sie lümmelt sich sich auf die bequeme Couch, breitet weit ihre Arme über die Lehne.
"Setz dich, Ralf. Nein, nicht neben mich! Das würde dich zu sehr ablenken und garantiert auf dumme Gedanken bringen. Du willst doch erzählen, und das geht besser, wenn du mir gegenüber sitzt. Komm, sei ein braver Junge und nimm den Sessel.
Und wenn ich mit deiner Beichte zufrieden bin, dann kann es sein, dass du dich später kurz,-aber wirklich nur ganz kurz- neben mich setzen darfst. Na, wenn die Beichte ganz toll ist, und mich erregt, dann kanns auch länger sein. Dass du dich neben mich setzen darfst, mein ich. Hey, das ist eindeutig zu warm."
Sie entledigt sich ihrer Hemdbluse und wirft sie Ralf zu.
"Na, gefällts dir? Bademantel hab ich bleiben lassen, aber der Bikini ist nicht von schlechten Eltern, wie ich finde."
Hellblau.
Blau ist eindeutig ihre Lieblingsfarbe. Sie trägt sie in allen Schattierungen.
Die Bezeichnung "Bikini" trifft es nicht wirklich. Es ist ein String-Tanga.
Schwellende Brüste.
Sie erhebt sich und dreht sich einmal um die eigene Achse.
Die Pobacken liegen ...