Aus heiterem Himmel 02
Datum: 22.02.2021,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byromanceandpain
... die blonde Gefahr Jenny nur eines half: Sex.
Ralf fickte sie an diesem Nachmittag bis zur Gehirnerweichung, und er tat es in Stellungen , die sie normalerweise nicht wirklich mochte und nur äusserst selten gestattete.
Von hinten.
Ralf war total verrückt danach, aber sie kam sich in dieser Haltung immer demütig unterwürfig vor.
Ralf sollte Patricias unerwarte Bereitschaft sexuell zu experimentieren die nächsten Wochen bedenkenlos und ohne die geringsten Skrupel ausnutzen.
Er durfte erstmals in ihren Mund kommen.
Patricia ging freiwillig auf alle Viere in die "Doggy", streckte ihm ihren kleinen festen Arsch einladend entgegen und zog die Schamlippen weit auseinander.
Ein Nein gab es nicht mehr, wenn Ralf danach war.
Entgegen ihrem Temperament übernahm sie selbst öfters die Initiative.
Patricia legte sich außerordentlich ins Zeug.
Sie kämpfte, mit allem was sie hatte, vorrangig mit den Waffen einer Frau.
Es sollte nichts nutzen.
Sie verlor Ralf an Jenny.
Und Ralf?
Er verlor Patricia- genauer: Er gab sie auf- ohne Jenny wirklich zu bekommen.
"Ich werde immer dir gehören, Ralf."
Diesen Satz von Jenny würde er auf ewig im Ohr haben, bis zu seinem letzten Atemzug; gesagt von ihr an dem Tag, an dem er Patricia endgültig zum Teufel schickte, weil Jenny es so wollte.
Es war die Bedingung, endlich das von ihr zu bekommen, was er sich am sehnlichsten wünschte, und Jenny hatte Wort gehalten, allerdings mit einem Hintertürchen.
Er ...
... bekam auch nach der Trennung von Patricia noch nicht alles von Jenny.
Keiner- von einer Ausnahme abgesehen- bekam je alles von Jenny.
Ralf bekam nach der Trennung von Patricia von Jenny nur ein wenig mehr als vorher.
Er seufzte vor Glück als er diesen Satz hörte. Er war so in seinem Glück versunken, dass er beinahe den Nachsatz überhörte, allerdings nur beinahe.
"Immer und niemals, Ralf."
6.
Was sie im Spiegel sah, gefiel Jenny überhaupt nicht.
Kein Zweifel: Sie wurde alt. Sie war alt, wenn auch noch nicht alt an Jahren. Sie war jetzt 47. Erst 47. Ihre exzessive Lebensweise hatte ihren Tribut gefordert, und dennoch: Diese Lebenslust, diese Gier nach Leben war noch immer da. Ihre Augen zeigten es. Und die Kleinigkeiten- leicht erschlaffte Brüste, deutliche Fältchen um die Augenwinkel, Orangenhaut an den Oberschenkeln und am Po- würden sich durch den passenden Chirugen leicht in Ordnung bringen lassen.
Auf diese Weise hatte sie bereits früher nachhelfen lassen.
Alleine: Für diese chirugischen Petitessen fehlte ihr im Augenblick das nötige Kleingeld, und das war noch ihr geringstes Problem.
Im Moment waren Schönheitsoperationen der reinste Luxus, den sie sich nicht leisten konnte.
Das Geld, das sie nicht hatte, aber wohl ziemlich sicher -hoffentlich!- von Ralf bekommen würde, brauchte sie für wichtigere Dinge.
Und überhaupt: Ärzte.
Ärzte sah sie die letzte Zeit häufiger als ihr lieb war, und es waren keine plastischen Chirugen, die sie ...