1. Der magische Bananendildo


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byMeisterkatze

    ... gepimpert hatten. Sie war ihr kleiner Bimbo, große natürlich gewachsene Lippen, üppige Brüste und ein Po der danach schrie bestiegen zu werden.
    
    Manchmal hatte sie das Gefühl, all der Sex würde ihren IQ schrumpfen lassen, aber das war ihr völlig gleichgültig, genoss sie es doch stumpfsinnig ihre Beine zu spreizen. Ihre Hand, längst auf der Suche nach einer neuen Anstellung schob nun die Stumpfe Seite des kostbaren Füllers in ihre Futt um diese zu füllen und zu fühlen.
    
    „Das ist mir zu wenig! Viel zu wenig!", ihr Gesichtsausdruck glich dem, den sie hatte, wenn sie sich länger keine Pinkelpause mehr gegönnt hatte. Wie vom Teufel in den Po gepiekst, sprang sie auf um den Dreier des Tages zu starten. Taps taps taps...ihre Schritte waren klein und hastig und kaum merklich mit den Ohren wahrzunehmen.
    
    Weswegen es ihr auch gelang Beatrice Po von hinten zu ergreifen und ihren feuchtgewordenen Slip unter ihrem Rock die Beine hervorzureißen, als würde sie einen heißen Draht mit enormer Hast durch ein Labyrinth geleiten.
    
    Die verklebten Schamlippen funkelten ihr entgegen als sie Zeige-, Mittel- und Ringfinger vereint im Kampf, den Musketieren gleichend, in das Innengewölbe ihrer Babykatakomben drängte.
    
    „Einer für alle, und alle für einen!", war der Schlachtruf, den Clarissa in das von ihr nun umknabberte Ohr säuselte, während jeder Widerstand im Innern den flink fechtenden Degen nachgab und es wirkte als könne der Körper davon schwanger werden.
    
    Da erschien auch schon ...
    ... Antoine im Raum, der wie man meinen könnte, den Muschiduft im Raum zu schnuppern wusste, war er doch ein Austauschstudent aus Frankreich. Und wie jeder weiß, beherrschen Franzosen Cunnilingus besser als jede Kriegsführung, weswegen sie sich auch so oft die Zunge an ihren heißen Getränken in Cafés verbrennen.
    
    Seine Lippen, kaum in der Lage ein Wort zu äußern, während seine Hose ein pralles Zelt zur Übernachtung aufgeschlagen hatte, wurden von dem glänzenden Blütennektar von Beatrice Blumenacker benetzt.
    
    Die Boxershort, verlor geradezu einen Hosenknopf, so hastig riss man die blaue Jeanshose von seinen nach Freiheit schreienden Lenden die wohl auf den Namen William Wallace gehört hätten, wäre er kein Franzmann sondern ein Schotte gewesen.
    
    Prall und haarig waren seine spermagefüllten Eier und sein Anderthalbhänder, geradewegs zur Schlacht bereit, wurde von Clarissas Schwertscheide einladend zur Schlacht gerufen. Sie, eine gebürtige Londonerin, liebte dieses Gedankenspiel und konnte nur Schmunzeln über ihre ausgefallene Phantasie.
    
    Die dicken Hoden pressten sich der läufigen Hündin gewaltsam an die Scham, während jeder Stoß verheerende Orgasmusgarantie mit sich brachte. „Ich schwängere euch drei heute Nacht!", gab er mit einem leicht französischen Akzent von sich. Zoe, rieb sich auffordernd das Bäuchlein, dann das Fötzlein und warf ihm einen schelmischen Blick entgegen.
    
    Auch Beatrice gefiel der Gedanke endlich in den Mutterschaftsurlaub zu können. Sie alle wollten seine ...