Konferenz mit Karla
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjameslu
... geschwungen wurden, beobachtete ich sie verstohlen aus den Augenwinkeln. Sie hatte wirklich sehr verlockende Lippen! Und sie war ziemlich dünn. Unter dem weissen Shirt zeichneten sich kleine, feste Brüste ab. Ihre ausgewaschenen Jeans lagen sehr eng an ihren schlanken Beinen. Sie hatte ihre weissen Ballerinas abgestreift und ihre zierlichen Füsse rieben auf dem Teppich herum.
Sie hatte ihr Mobiltelefon auf Ihre Schenkel, zwischen ihre Beine gelegt, kurz bevor diese unter dem Shirt verschwanden. All das machte mich seltsamerweise ziemlich geil, und ich stellte mir vor, wie statt ihres Handys meine Finger und meine Zunge ihre Schenkel heraufwanderten... Mein Atem ging schneller, doch ich bemühte mich, den Worten von vorne Aufmerksamkeit zu schenken.
In der Zwischenzeit war jedoch die Klimaanlage ausgefallen und der Saal hatte sich gefüllt; es war also ziemlich heiss und alle schwitzen etwas, ich inklusive. Nur Carla sass zusammengesunken in ihrem Sessel, in den Schal gewickelt.
Vielleicht hatte sie von meiner Haut einen feinen Duft der Erregung wahrgenommen, vielleicht war es nur Zufall, doch als die erste Kaffeepause angekündigt wurde sagte sie mir: "ich fühle mich etwas schwach und will mich im Schatten ein wenig erholen. Hilfst du mir bitte, ich möchte mich aufstützen."
So gingen wir aus dem Saal und draussen auf den Hof, und folgten der Masse die sich richtung Cafeteria bewegte. Sie hielt mit ihren knochigen Fingern meinen Unterarm ganz leicht, wie ein Vogel, ...
... und stützte sich manchmal ab.
Offensichtlich kannte sie das Zentrum, denn bevor wir die Cafeteria erreichten, zeigte sie mir ein Treppenhaus und bat mich, sie heraufzubegleiten. Im oberen Stock folgten wir einem Korridor, und erreichten eine verschlossene Türe. Sie zog einen Schlüssel hervor. "Hier ist ein Materialraum", flüsterte sie schwach, "hier werden Unterrichtsmaterialien aufbewahrt, aber es hat auch eine Matratze in einer Ecke. Hier werde ich mich ausruhen."
Wir gingen hinein, und sie liess die Tür hinter sich zuschnappen. Ich führte sie in die hintere Ecke des Raums, der nur von einem schmalen Deckenfenster spärlich erleuchtet wurde, und dort lag wirklich eine schmale Matratze auf dem Boden, ohne Bettzeug oder sonstigem Konfort.
Sie legte sich nieder, schloss die Augen, und seufzte. "Meine Kleider sind ganz feuchtgeschwitzt, vom Fieber, glaube ich. Bitte hilf mir doch, sie auszuziehen." Ich war baff. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet, doch kam ich diesem Wunsch natürlich gerne nach. Ich knöpfte ihre Jeans auf und zog sie über ihre schmalen Hüften.
Sie trug einen knappen schwarzen Spitzentanga, unter dem sich ihr Venushügel wölbte. Darunter ihre schmalen, braunen, endlosen Beine, die in schlanken Fesseln und wohlgeformten Füssen mündeten. Das gefiel mir! Da ich jedoch ja nur als 'Krankenpfleger' da war, verweilte ich nicht lange bei diesem Anblick, sondern zog ihr auch das T-Shirt aus. Zu meiner Verwunderung trug sie gar keinen BH. Das war bei ihren ...