1. Konferenz mit Karla


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... Brüsten auch nicht nötig: wie kleine Äpfel, stramm und fest waren sie, gekrönt von kleinen, spitzigen Nippeln, die übermütig abstanden. Ich war mittlerweile ziemlich erregt, doch wusste ich nicht genau, was ich machen sollte.
    
    Sie schauerte. Dann sagte sie, "mir ist kalt, bitte wärme mich, ich hole mir hier sonst noch den Tod", und drehte sich zur Seite. Was ich sah, liess mich leer schlucken: der Faden ihres Tangas verschwand verlockend zwischen zwei wohlgeformten Kugeln. Obwohl ihr Arsch unglaublich schmal war, waren die beiden Backen rund und prall, und darüber zog sich ihre geschwungene Wirbelsäule bis zum schlanken Nacken hoch.
    
    Doch liess ich mir diese Einladung nicht zweimal sagen, und legte mich neben sie, indem ich mich von hinten an ihren Rücken schmiegte. Sie lag still in meinen Armen, ein zierliches, schmales Päckchen, und atmete leise ein und aus. Da ich sie mit meinen Armen umfasste, um sie zu wärmen, drückten ihre Nippel gegen meine Unterarme, was meinen Schwanz nun noch etwas weiter anschwellen liess.
    
    Dieser drückte gegen ihren Arsch, dieser süsse kleine Arsch, der mir ja als erstes an ihr aufgefallen war. Das steigerte meine Erregung nur noch mehr, und ich drückte mich von hinten fest gegen sie. Ihre Haare und ihr Nacken rochen leicht nach Zimt, und ich biss sie sanft in die Schulter.
    
    Sie drehte ihren Kopf zu mir zurück, und blinzelte mich unter schweren Lidern hervor an und sagte: "bitte... hilf mir... Ich glaube ich brauche eine Energiespritze, ...
    ... um wieder auf die Beine zu kommen..." Gleichzeitig tastete sie mit ihren Fingern hinter ihrem Rücken nach meinem Hosenbund und knöpfte mir die Jeans auf. Ich war verblüfft, doch gleichzeitig auch schon so erregt, dass ich mich keine Sekunde sträubte.
    
    Ich streichelte ihren flachen Bauch, und liess dann meine Finger unter ihren Tanga gleiten. Ich spielte mit meinem Fingern in ihren dichten Schamaarlocken und tastete mich vor. Ich spürte, wie es zwischen ihren Lippen heiss und nass hervorfloss. "Das ist aber nicht die Grippe", sagte ich und strich mit meinem Mittelfinger sanft zwischen ihren Schamlippen hindurch. Sie stöhnte sanft auf, drehte sich zu mir, und zerrte an meiner Hose und meinem Hemd. Da sie wirklich schwach schien, half ich ihr, und zog mich selbst ganz aus, dann zog ich ihren Tanga herunter...
    
    "Komm zu mir", sagte sie dann, und zog mich zu sich herunter. Sie lag nun auf dem Rücken und zog mich auf sich. Mit einer Hand hatte sie meinen Nacken gepackt und presste meine Lippen gegen ihre. Endlich konnte ich ihre köstlichen Lippen kosten... Ihre Zunge fuhr flink zwischen meine Zähne. Sie schmeckte trotz ihrer Grippe frisch, nach Erdbeeren.
    
    Da wir nun beide nackt waren, und ich zwischen ihren Schenkeln lag, ging es nicht lange bis mein Schwanz die Nässe ihrer Möse spürte. Meine pochende Eichel rieb schon an ihren Schamlippen. Sie klammerte sich mit beiden Händen an meinen Schultern fest und spreizte ihre schlanken Beine. "Jetzt", flüsterte sie, und zog mich ...
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