1. Ein Tag


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    ... stopft es mir in den Mund. Ein dumpfes Stöhnen entrinnt meiner Kehle, als Ihr meinen Kopf in den Nacken zwingt und dabei fest meine Haare greift. Ich bin Euch hilflos ausgeliefert und genieße jede Sekunde. Das Geräusch meiner nassen Votze ist deutlich zu hören. Mein Duft schwängert den Raum. Ich schließe die Augen und schiebe mich Euch entgegen. "So nass, du gieriges Luder!" Ich nicke ergeben. Ihr löst Euren Griff aus meinen Haaren und ich lege mein erhitztes Gesicht auf den kalten Edelstahl. Meine Beine sind weit gespreizt. Ich öffne mich für Euch. Meinen Körper und meine Seele. Ihr habt freien Zugriff. Ich schenke Euch was ich bin und was mich ausmacht. Aus freien Stücken und mit Freuden.
    
    Mit einer fließenden Bewegung zieht Ihr Eure nassen Finger aus mir heraus, greift mit der linken Hand wieder mein Haar, zieht mich an ihm hoch bis ich an Euch lehne und zieht den Knebel mit den wenigen Fingern die nicht von meinem Saft benetzt sind aus meinen Mund. Stattdessen schiebt Ihr mir Eure Finger hinein, damit ich sie hingebungsvoll säubern kann. Leise stöhnend mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge. Mein fest an Euch gepresster Hintern übernimmt diesen kreisenden Rhytmus. Eure linke Hand legt sich um meine Kehle und zieht mich fest an Euren herrlichen Körper. Ich spüre wie gierig ich bin. Wie formbar. Bereit. Ich höre Euch stöhnen und erfreue mich an diesen leisen Lauten. Ihr raunt mir zu was ich bin, zieht Eure Finger aus meinem Mund und lasst mich dann selbst aussprechen was ...
    ... ich bin. Ich wimmere. Ihr greift meinen Nacken und führt mich auf den Flur. Bisher durfte ich Euch nicht ansehen. Ein Jammer und ich finde es sehr Schade. Ich genieße Euren Anblick doch so sehr. Doch ich habe keine Zeit es zu bedauern.
    
    Auf dem Flur angekommen drückt Ihr mich zu Boden. Direkt vor die Sitzbank. Auf diese setzt Ihr Euch nun. Ich knie mit gespreizten Schenkeln vor Euch und Ihr betrachtet mich ausgiebig. Langsam schiebt Ihr Euren rechten Stiefel zwischen meine Beine und stubst mehrfach meine nasse, heiße Votze an. Ich blicke auf und sehe Euch schwer atmend in die Augen. Ihr reibt den Stiefel an mir und massiert meine nasse Votze mit ihm. Mein Herz macht einen Satz, mein Puls beschleunigt sich und ich stöhne erneut tief und voller Erregung. Ich atme schwer, als Ihr Euren Stiefel zurück zieht. Euer Blick gleitet auf Eure Kappe, Eure Augenbraue geht hoch. Mein Blick haftet an Euch, bis Ihr mich intensiv anseht. Euch ist heute nicht nach sprechen zumute. Non Verbale Kommunikation steht auf dem Plan. Euer Blick gleitet mit hochgezogener Augenbraue von mir erneut zu Eurem Stiefel. Mein Blick folgt dem Eurem. Ich weiß was mich erwartet, aber der Anblick lässt mich dennoch tief erröten und die Augen niederschlagen. "Du läufst aus, Sklavin." höre ich Euch sagen. "Ja, Sir," antworte ich. "Für Euch. Dank Euch, Sir." Ich rutsche bereits nach hinten, als Ihr mich fragt was ich tun werde. Es ist nicht einfach mit den Fesseln das Gleichgewicht zu halten, doch ich beuge mich ...
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