1. Die verschwundene Lust der M.


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: Reif Autor: narrator

    ... fing wieder an zu zittern und zu beben und ich wusste, dass sie demnächst sich über mich ergießen wird. Ich drückte sie leicht von links gegen ihr Becken. Sie verstand sofort was ich wollte, ging von mir runter, legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und sagte:" Bitte mach langsam und sei vorsichtig!" ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss zur Beruhigung. Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen. Ich glitt mit meiner Zunge über ihren Hals zu ihren Brüsten. Die Nippel waren fast so hart wie mein Schwanz. Ich umkreiste sie ein paar Mal und machte mich auf den Weg zu ihrer feuchten Vagina. Meine Zunge Glitt in ihre Spalte und sie stemmte direkt ihr Becken meinem Kopf entgegen. Sie drückte meinen Kopf weg. "Ich will ihn spüren, jetzt gleich, bitte!" Ich positionierte meinen harten Schwanz genau vor ihr schwarzes feuchtes Loch. Vorsichtig näherte sich meine Eichel ihrer Grotte. Sie hatte ein bisschen Angst und war doch etwas angespannt. Ich glitt ganz vorsichtig in sie ein, beugte mich über sie, sie fing sehr laut an zu stöhnen und ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken. Ich zog ihn wieder ganz raus und fragte ob alles in Ordnung sei. "Es ist wunderschön, mach weiter, so ist es genau richtig." Wieder glitt ich in sie rein, diesmal ein bisschen weiter und ihr Stöhnen wurde wieder ein bisschen lauter. "Viel dicker dürfte Dein Schwanz nicht sein, Micha, so was habe ich echt noch nicht erlebt. Mach vorsichtig weiter." ...
    ... Und das tat ich auch, dazwischen nahm ich ihn auch mal wieder raus, und das schien ihr zu gefallen. Ich nahm ihre Beine in meine Hände und legte ihre Fußsohlen auf meine Brust und glitt wieder in sie ein. Ich kam weiter rein als vorher und das Stöhnen wurde nicht nur lauter sondern auch schneller. " Mach weiter, bitte, das ist der Hammer, Du bist echt der Wahnsinn." Ich wurde schneller und bemerkte, dass es nicht mehr lange bei ihr dauern würde. Sie drückte ihr Becken mir entgegen, dass ich mit meinem Freund jetzt bis zum Anschlag drin war und sie es mir mit fast schon lauten Schreien dankte. " Bloß nicht aufhören, mach weiter, nimm mich, ja, bitte nimm mich, oh mein Gott, oh ja, weiter, ja, bitte..."Das war das Signal für mich, ich hielt es ebenfalls nicht mehr aus und mein Schwanz ergoss sich in ihr mit starkem Zittern und Beben. Wir kamen beide gemeinsam, heftig, laut es dauerte sehr lange, bis unsere beiden aufeinanderliegenden Körper sich einigermaßen beruhigten. Ich kniete mich nach einer Weile hin und zog meinen schlaff gewordenen Schwanz aus ihrer mit Sperma überhäuften triefenden Grotte und legte mich neben sie. Sie drehte sich zu mir und küsste mich, sie küsste mich so intensiv, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Das war wahrscheinlich der wortlose Dank einer Frau, die sexuell wieder reaktiviert wurde. Ihr hat es so gut gefallen, dass wir uns heute noch ab und zu treffen und ein paar wunderschöne Stunden zusammen verbringen. 
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