1. Die verschwundene Lust der M.


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: Reif Autor: narrator

    ... schon von weitem zu. Oben an ihrer Wohnung angekommen bat sie mich freundlich herein und ich nahm im Wohnzimmer Platz. Sie hatte ein schönes, knielanges, weißes Sommerkleid an, der ihren schlanken Körper betonte, dadurch ihre rasierten Beine zur Geltung kamen und mit ihrer weißen Brille wirkte sie auf mich für einen Moment wie eine Lehrerin. Sie bot mir einen Kaffee an, und als sie in die Küche ging, um ihn zu holen, konnte ich nicht widerstehen und schaute ihr auf ihren Hintern, der, egal wie alt sie auch war, verdammt gut aussah. Sie kam mit einem Tablett wieder ins Wohnzimmer, saß sich neben mich, und meinte, dass wir bei diesem schönen Wetter eigentlich spazieren gehen sollten. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, wir tranken gemütlich unseren Kaffee aus und machten uns mit einer großen Decke auf den Weg. Wir entschlossen uns, an einen näher gelegenen See zu laufen, und auf dem Weg unterhielten wir uns über alles Mögliche, aber zum eigentlichen Thema sind wir nicht gekommen. Eigentlich war es so, als würden zwei Kumpels unterwegs sein. Es war ein kleiner See an einem Waldrand, an schönen Tagen gingen hier sehr viele Leute spazieren, und so war es auch heute, und wir suchten uns mit der mitgebrachten Decke einen schönen Platz ein wenig weg vom See im Schatten unter einem Baum. Ich setzte mich hin und lehnte mich gegen den Baum, sie saß sich neben mich hin, zog ihre Schuhe aus und legte sich auf ihren Rücken. "Einfach herrlich, ich könnte den ganzen Tag so herum liegen", ...
    ... meinte sie. "Ja, das stimmt, geht mir genau so! Konntest Du heute Nacht gut schlafen? Ich nicht wirklich, nach Deiner gestrigen Bitte konnte ich ganz schwer einschlafen, mir gingen tausend Dinge durch den Kopf und ich musste die ganze Zeit an Dich denken!" "Das wollte ich eigentlich nicht, wobei ich es schön finde, wenn jemand an mich denkt. Unsere Freundschaft soll auf keinen Fall darunter leiden, sonst dürfen wir das nicht tun. Und wenn wir uns entschließen, es miteinander zu tun, dann sollten wir es eher als Spaß sehen." Sie rutschte nah an mich ran:" Hast Du ein Problem mit meinem Alter?" "Nein, ganz und gar nicht, das Alter spielt hier überhaupt keine Rolle, Du bist eine sehr schöne Frau, ich weiß nur nicht, ob das richtig ist, was wir machen wollen." "Darf ich mich zwischen Deine Beine setzen?" fragte sie. "Klar!" Sie saß jetzt zwischen meine Beine und sie lehnte sich an meine Brust. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihren Bauch. "Ich finde es richtig, richtig schön!" Sie streichelte meine Hände und es dauerte gar nicht lange, bis mein Schwanz auf die Streicheleinheiten reagierte. Sie zog ihre Beine an und ihr Kleid rutschte ein bisschen hoch, das ich ihren weißen Slip sah. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Oberschenkel. "Ich möchte Deine Hände spüren, Micha, bitte!" Mein Körper fing an zu zittern, wie wenn es das erste Mal wäre, dass ich eine Frau streichelte. Zärtlich fuhr ich die Innenseite ihrer Oberschenkel ab, ihre Beine waren Top in Form, man merkte, ...
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