1. Susanne 05. Teil


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... Schatz, fick mich!", stöhnte sie.
    
    Ich legte mich zwischen ihre Beine und drang mit meinem Schwanz in ihr nasses Fötzchen. Langsam fuhr ich ein und aus, drehte meine Hüften.
    
    „Ja das ist gut! Mach weiter. Schön langsam!", stöhnte Susanne.
    
    Ich bemühte mich und merkte doch das ich nicht lange durchhalten würde, obwohl ich doch eben noch abgespritzt hatte. Diese wunderbare, junge Fotze war einfach unglaublich.
    
    „Gleich komme ich Susanne!", stöhnte ich.
    
    „Nein, nein. Komm bloß noch nicht!", schrie sie.
    
    Doch ich konnte mich nicht mehr zusammen reißen und spritzte auch schon ab.
    
    „Tut mir leid!", sagte ich nachdem ich zur Seite gerollt war.
    
    „Das war echt Mist. Das war nicht gut! Ein Hengst macht das anders!"
    
    „Entschuldige bitte Susanne...aber ich hab so lange nicht mit einer Frau geschlafen.", versuchte ich zu beschwichtigen.
    
    „Da will ich mal nicht hoffen das dieses Nümmerchen mir ein Kind eingebracht hat!", giftete Susanne.
    
    „Es tut mir leid Susanne!", sagte ich noch einmal und streichelte ihren Bauch.
    
    „Es tut mir leid. Es tut mir leid. Davon kann ich mir auch nichts kaufen. Mach deinen Schmodder wenigstens weg!"
    
    Ich beugte mich über sie und steckte meine Zunge in ihre Möse und leckte allen Samen aus ihr heraus. Sie lag teilnahmslos vor mir und war wohl wütend. Jetzt wollte sie keinen Orgasmus mehr von mir, das spürte und sah ich auch.
    
    „Ich hoffe das du dich in den Flitterwochen mehr anstrengst, du Wallach!"
    
    „Susanne ich liebe dich und wir ...
    ... werden wunderbare Tage auf Fuerteventura verbringen!"
    
    Nachmittags saßen wir im Flieger auf dem Weg zur Sonneninsel. Für acht Tage konnten wir entspannen und Sonne genießen. Das Hotel war wunderbar und der Service einmalig. Wir lagen schon morgens am Pool und ließen den lieben Gott wo er auch immer sein wollte. Susanne war immer oben ohne und sie genoss ebenso wie ich die neidischen Blicke der anderen Hotelgäste.
    
    Am ersten Abend sind wir in das benachbarte Dorf gegangen. Susanne hatte einen kurzen Rock angezogen und dazu ein T-Shirt. Wir sind am Ufer lang gegangen und waren ziemlich alleine. Plötzlich griff sie mir an die Hose und holte meinen Schwanz raus. „Versuch was gut zu machen!", hauchte sie mir ins Ohr als sie mich zu Boden drückte.
    
    Und ich machte es gut. Unterwäsche trug sie wieder mal nicht und als Sie unter mir lag rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze. Klitschnass war Susanne und sie stöhnte sofort beim Eindringen meines Schwanzes. Lange habe ich dieses Mal durch gehalten, bis ich dann doch irgendwann mein Sperma in ihre Muschi abspritzen musste. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und auch Susanne war laut.
    
    „Na es geht doch mein Hengst!", sagte Susanne als ich ziemlich fertig neben ihr lag. „Doch beim nächsten Mal nimmst du wieder ein Kondom, klar! Machst du dein Zeug noch weg?"
    
    „Ja sicher mein Engel!", sagte ich und steckte meine Zunge in ihre Pussy. Ich schleckte mein eigenes Sperma auf als wenn ich es immer getan hätte. Dann zog ich erst meine ...
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