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Susanne 05. Teil
Datum: 19.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm
... Hose an und dann Susanne hoch um weiter mit ihr ins Dorf zu gehen. Als wir am gegen Mitternacht wieder ins Hotel kamen fiel ich wie tot ins Bett und wurde erst durch eine Putzfrau geweckt. Susanne war nicht mehr neben mir und ich zog mich schnell an um zum Frühstücksbüffet zu kommen. Susanne saß mit einem jungen Mann am Tisch und unterhielt sich intensiv mit ihm. „Das ist Joschka und das ist mein frisch angetrauter Ehemann!", begrüßte sie mich als ich an den Tisch kam. Der Mann war 25 und machte alleine Urlaub stellte sich im Laufe des Gesprächs heraus. Er war schon des öfteren auf der Insel gewesen und bot sich an uns etwas mehr zu zeigen. Susanne stimmte begeistert zu. Somit verabredeten wir uns für den frühen Abend um eine Inseltour zu machen. Susanne ging nach dem Frühstück an den Pool und ließ sich bräunen. Ich lag neben ihr und döste bald ein. Als ich wieder wach wurde hatte ich einen Sonnebrand und Susanne kicherte und lachte über mein Aussehen. „Da hast du wohl vergessen dich einzucremen was?", meinte sie. „So kannst du nicht mit heute Abend mein Schatz. Komm ich bringe dich aufs Zimmer und behandele deine Verbrennungen!" „Ich lag aber doch unter einem Sonnenschirm Susanne!", meinte ich noch sagen zu müssen. „Hast du jetzt auch schon Fieber? Ich rufe gleich den Hotelarzt!" So verbrachte ich auf ärztliche Anordnung hin die nächsten drei Tage im Bett unseres Hotelzimmers. Die Sonne hatte mich fertig gemacht. Nachts kam Susanne zu mir aber ...
... sie durfte mich nicht berühren, denn der Sonnenbrand schmerzte ziemlich und ich hatte den Eindruck als wenn sie es auch gar nicht wollte. Nach der ersten Nacht auf meinem „Krankenlager" hatte ich schon in ihrem Bett ein Sperma Pfütze entdeckt. Konnte ja schlecht von mir kommen, war mir aber in meinem Zustand auch egal. Am Morgen des vierten Tages spürte ich ihre Hände an meinem Penis. Sie begann mich sanft zu masturbieren. „Guten Morgen mein Schatz!", flüsterte sie mir ins Ohr. „Heute kannst du wieder mit mir raus gehen und wir könnten doch auch sicher wieder so schön ficken wie neulich am Strand oder?" Sie schlug meine Bettdecke zur Seite und stülpte mir ein Kondom über. Dann hockte sie sich über mich und steckte sich meinen harten Riemen in ihre Muschi. In ihre nasse Muschi. In ihre nasse und enge Muschi. „Mach es mir noch einmal so gut wie am Strand!", flehte sie. Dann begann sie mich zu reiten und ich konnte ihre herrlichen, festen Brüste sehen. Ihr Schamhaar ließ es nicht zu das ich ihren Schlitz sehen konnte, aber ich hatte meine Hände auf ihrem festen Arsch und das reichte dann auch nach kurzer Zeit um das Gummi voll zu spritzen. „Schade.", meinte sie „Aber ich habe es ja gewusst!", stieg von mir ab und ging unter die Dusche. Schweigend gingen wir frühstücken. „Ich hoffe du schaffst es noch einmal mich zu befriedigen mein Hengst!", meinte sie dann zu mir als ich mich mit einem Brötchen und Kaffee zu ihr an den Tisch setzte. „Susanne, ich habe ...