1. Als Teilentschädigung


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJulietMacMahon

    ... er sie mit den herabhängenden Ketten am Kreuz festmachte. Seine Hand glitt langsam nach vorn, über ihren Mund hinab bis zum Ausschnitt ihrer Bluse. Dann legte er die Hände in den Kragen und riss. Der Stoff gab sofort nach, Knöpfe flogen. Sie bekam eine Gänsehaut. Seine Hände schoben die Spitze des BHs von den steifen Nippeln und sein Mund senkte sich über sie. Sie spürte seinen Atem und genoss einen Moment das warme Gefühl. Dann biss er zu. Sie schrie auf, vor Überraschung und vor Schmerz, wand sich und versuchte den Zähnen zu entkommen, drehte sich halb und spürte, wie die Fesseln dabei in ihre Handgelenke schnitten. Er gab sie nicht frei. Im Gegenteil, er presste fester und zwang sie so ganz still zu halten. Sie wimmerte. Er suchte mit der einen Hand den anderen Nippel und presste die Finger zusammen. Sie schrie auf. - Gott verdammt, tut das weh. -
    
    "Möchtest du, dass ich aufhöre?"
    
    "Ja, bitte!"
    
    "Ich höre aber nicht auf." Er zerrte an dem Nippel, zog ihre Brust daran mit und zwang sie ins Hohlkreuz.
    
    Sie keuchte vor Schmerz. - Das kann ich nicht lange. -
    
    Unvermittelt ließ er los. Sie keuchte immer noch, das Blut pulsierte schmerzhaft durch ihre Brüste. Er legte seine Hände auf sie und drückte zu.
    
    Sie keuchte wieder.
    
    "Bitte, hör auf!"
    
    Er lachte.
    
    "Nein!"
    
    Und drückte noch fester zu. Sie schloss die Augen und fühlte, wie sich der schmerzhafte Druck seiner Finger durch die ganze Brust zog.
    
    "Eigentlich wollte ich sehen, wie belastbar deine Nippel ...
    ... sind", sagte er in einem nebensächlichen Tonfall, "aber ich glaube, das wäre nicht hart genug."
    
    Er schlug auf ihre Brust ein, von rechts nach links, dann von links nach rechts, mit der offenen Hand, einmal, zweimal, dreimal. Der Schmerz war wie 1000 Nadelstiche. Sie zog die Luft ein.
    
    "Dreh dich um!"
    
    Sie zögerte.
    
    "Dreh dich!"
    
    Sie gehorchte, durch die Drehung verwickelten sich die Ketten, Arme und Beine wurden schmerzhafte verdreht. Ihre Brust schmerzte. Sie versuchte flach zu atmen. - Ein Schlag noch und ich gebe auf. -
    
    Er zerrte ihr Zeug in die Kniekehlen, weiter ging es nicht, so verdreht wie sie war. Dann kam er ganz nah an sie heran. Sie fühlte seinen Atem in ihrem Ohr, ihre Nackenhaare stellten sich auf.
    
    "Ich habe hier ein Paddel, so wie du es immer wolltest, und ich werde dich damit schlagen. Ich werde hart zuschlagen und du wirst mitzählen. 10 wirst du schaffen."
    
    Sie verdrehte den Kopf, sie konnte ihn nicht ansehen.
    
    - Meinte er das ernst. 10? Nach 5 würde sie ihn anflehen auszuhören. -
    
    Er schlug zu.
    
    "Eins."
    
    Er hatte sie noch nie mit einem Paddel geschlagen. Es tat verdammt weh, großflächig, den Verstand raubend weh.
    
    "Zwei."
    
    Es klatschte, sie spürte, wie das Blut sich im Unterleib sammelte.
    
    "Drei."
    
    Es tat so weh und machte sie so nass.
    
    "Vier."
    
    Sie keuchte.
    
    "Fünf."
    
    Er schlug wieder zu, ihr Po begann zu brennen.
    
    "Sechs."
    
    Sie biss die Zähne zusammen.
    
    "Sieben." -
    
    Hör auf!"
    
    - Das war Wahnsinn! Es ging ...
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