1. Als Teilentschädigung


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJulietMacMahon

    ... nicht mehr, sie konnte nicht mehr. Es war völlig egal, was danach kam, er musste aufhören. -
    
    "Was möchtest du?"
    
    "Hör auf, bitte!"
    
    "Ich soll aufhören?"
    
    "Ja."
    
    Ihre Stimme zitterte.
    
    Er hörte tatsächlich auf. "Du weißt, dass das bestraft wird."
    
    Sie nickte.
    
    Er schlug wieder zu. "Antworte."
    
    "Ja, ich weiß."
    
    Ihr Hintern pulsierte, der Schmerz zog sich komplett über beide Backen, es brannte furchtbar. Sie wand sich. Er löste die Ketten, sie hatte damit keinen Halt mehr und fiel fast gegen ihn. Er fing sie auf und ließ sie langsam auf den glatten Boden gleiten. Dann hockte er sich neben sie. Betrachtete ihr schmerzverzerrtes Gesicht und griff ihr dann, völlig unvermittelt, zwischen die Beine. Sie war klatschnass. Grob schob er zwei Finger in ihre Fotze.
    
    "Wenn du mich gelassen hättest, dann wäre es dir vielleicht noch gekommen. So musst du wohl ohne Orgasmus auskommen. Ich werde mich jetzt wichsen. Und du wirst zusehen. -
    
    Zieh dich aus und knie dich hin."
    
    Viel zu geschunden für Widerstand schob sie die Reste ihrer Kleidung vom Körper und kniete sich hin. Jede Bewegung schmerzte. Er stellte sich vor sie. So dicht, dass sie seinen Schwanz direkt vor den Augen hatte. Sie konnte nicht anders, sie öffnete den Mund. Sein Schwanz war einfach perfekt. Groß und prall und sanft geädert und genau richtig, um ihn ausgiebig zu lecken.
    
    Er ohrfeigte sie.
    
    "Ich sagte, ich werde mich wichsen. Du wirst ihn nicht bekommen."
    
    Er griff um sie und zog einen ...
    ... Ledergurt vor sich. Der hatte vier Schnallen und zwang den an Hand- und Fußgelenken Gefesselten ins Hohlkreuz.
    
    "Damit du auch alles sehen kannst."
    
    Er gurtete sie fest.
    
    "Deine Titten stehen schön ab so."
    
    Er packte beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, langsam und genüsslich.
    
    "Sieh mir in die Augen."
    
    Sie sah hoch, Schmerz verdunkelte ihren Blick.
    
    Er drehte noch mehr. Sie keuchte. Der Schmerz war stechend und gleichzeitig machte er sie so wahnsinnig an. Sie war so nass und so geil. Sie brauchte seinen Schwanz. Jetzt. Sie konnte Schmerz und Lust gleichzeitig pulsieren fühlen und biss sich auf die Lippen.
    
    Er sah den Ausdruck in ihren Augen, lächelte, und legte seine Rechte um seinen Schwanz.
    
    Er wichste. Unerträglich langsam. Direkt vor ihrem halbgeöffneten Mund. Sie zitterte vor Lust.
    
    "Bitte!", flüsterte sie.
    
    "Was, bitte?"
    
    Er hörte nicht auf.
    
    "Bitte gib ihn mir."
    
    Er legte seine harte Schwanzspitze an ihre Lippen. Willig öffnete sie den Mund weiter, er wichste weiter, ein paar Tropfen fielen auf ihre Lippen, sie leckte sie ab, gierig.
    
    "Bitte!"
    
    - GIB IHN MIR!!!!! -
    
    Er entzog sich ihr, schüttelte den Kopf und wichste weiter. Wurde fester und schneller. Fing an zu keuchen. Wurde noch schneller. Ganz schwach vor Lust beobachtete sie jede Bewegung, lehnte sich ihm entgegen, sehnte sich nach ihm. Er betrachtete sie mit halbgeöffneten Augen und - hörte auf.
    
    Sie starrte ihn an, die Augen weit.
    
    "Aber...!"
    
    Er reagierte ...
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