1. Als Teilentschädigung


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJulietMacMahon

    ... was sie hätte denken können, was das aufgehalten hätte. Sie zitterte und zuckte und stöhnte, wand sich um seinen Schwanz und - schrie dann gequält auf, als er sich abrupt zurück zog. "Bitte, nimm ihn mir nicht weg!", flüsterte sie und schrie dann wieder auf, als er grob auf ihre zuckende Fotze schlug.
    
    "Du hattest keine Erlaubnis zu kommen", sagte er, selber schwer atmend, "und du weißt, dass du für deinen Ungehorsam bestraft werden musst."
    
    Sie sagte nichts, spürte nur ihre immer noch zuckende Fotze, die schmerzhaft nach seinem Schwanz gierte und hoffte, diese Strafe würde leichter zu ertragen sein als die Letzte.
    
    Er war hinter ihr geblieben, ohne Zweifel besah er sich ihre geschwollene, gerötete, zuckende Fotze, aber es machte ihr nichts mehr. Sie hielt still. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und zog sie auseinander. Sie wusste sofort was er vorhatte. - Nein! Bitte nicht! - Sie versuchte sich wegzudrehen, doch der Pranger hielt sie unbarmherzig gefangen. Er lachte leise, "Wehr dich nicht, du machst es nur schwerer für dich.", sagte er, setzte seinen Schwanz an ihrem Po an und drang ein. Sie wimmerte. Sie hasste das, er war zu groß, viel zu groß. Das, was wenige Zentimeter weiter unten unglaubliche Gefühle hervorrief, war hier eine Qual. Unbarmherzig drang er weiter ein. Sie keuchte, es fühlte sich an, als würde er sie sprengen. Jeder Millimeter weiter war die Hölle. Sie versuchte flach zu atmen, versuchte sich zu entspannen, aber er hatte ihr nicht einmal die ...
    ... Chance gelassen, sich vorzubereiten. Nur geschmiert durch ihre eigene Feuchtigkeit trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Po. Sie wimmerte wieder, "Bitte, hör auf, du bist zu groß."
    
    "Nein", sagte er, "ich finde, das passt hervorragend. Sei ein braves Mädchen und nimm deine Strafe hin." Er begann zu stoßen, wieder und wieder, erst langsam und dann immer schneller, zog sich jedes Mal weit zurück, um dann, mit einer heftigen Bewegung, wieder ganz tief in sie einzudringen. Er stieß und stieß und stieß, pflügte sie, sprengte sie, nahm ihren Po völlig in Besitz. Sie hatte jede Gegenwehr aufgegeben, hielt einfach nur still und spürte, wie sein Schwanz noch weiter anschwoll und sich dann, mit einem heftigen Schwall, pulsierend in ihr ergoss. Sie atmete auf.
    
    Er hielt sie noch eine ganze Weile auf seinem Schwanz, als wenn er dafür sorgen wollte, dass ihr keine Sekunde ihrer Strafe erlassen würde. Dann zog er sich zurück, sie mache keinen Laut und ließ geschehen, dass er erst zufrieden ihren aufgesprengten Po betrachtete, bevor er sie befreite und an seine Schulter zog.
    
    Eine ganze Weile später, er streichelte immer noch ihren Rücken, unterbrach er seine Bewegung und sah sie an.
    
    "Alles okay?"
    
    Sie nickte. Er ohrfeigte sie.
    
    "Wie oft muss ich dich bestrafen, bis du lernst zu antworten?"
    
    Als sie den Mund öffnete, winkte er ab und zog sie mit sich hoch. Ein paar Schritte entfernt zu einem Stuhl. Oder eher etwas, das ein Stuhl hätte werden kšnnen, wenn man an ...
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