1. Die Strandpiraten 10


    Datum: 27.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... will es sehen, wie er da rein und rausfährt. Wie sich die Vaginamuskeln bewegen. Wie sein Saft neben seiner Genusswurzel herausquillt. Wie es aussieht, wenn ... oh Hilfe, mir kommt's schon wieder!"
    
    Schon wieder verkrampfte sich die junge Frau und das mit einem absolut glücklichen Gesichtsausdruck.
    
    „Dann mach mal, was du dir in der Kuhle nicht getraut hast. Komm ganz nah heran, du darfst uns auch berühren. Bert wird es zulassen, es wird ihm Kraft geben, auch mich noch zu befriedigen", hörte ich Mona sagen und da sah ich es auch schon: Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich für einen Missionar bereit. Schamgefühl war offenbar etwas, was keine der Strandräuberinnen mehr hatte. Uschi die wilde Maus rückte heran. Auf dem Bauch liegend war ihr Kopf kaum 30 Zentimeter von Monas Venusmuschel entfernt.
    
    Ich gönnte beiden das Vergnügen, denn mein Geierwilly hatte bereits den Kragen gelüftet und stand mit hochrotem Kopf da. Ehrlich gesagt, ich war selbst über ihn erstaunt. Hatten ihn die verrückten Frauen so geil gemacht, oder war es die vielen
    
    Übungen
    
    , wie Uschi es aus dem Internat erzählte? Ich wollte es eigentlich gar nicht wissen. Ich ließ meine Eichel die Weichteile der Venusmuschel mehrmals auf und abgleiten. Mona genoss es, wie ich an dem vermehrten Flüssigkeitsausstoß sehen konnte. Ich musste ja auch gucken, um nicht daneben zu - gleiten ist wohl der richtige Ausdruck. Dann, ich wusste, wie Mona es liebte, drang ich ganz langsam ein. Mein roter Feuerkopf ...
    ... presste erst fest in das Muskelfleisch der schönen Muschel. Nicht einmal geleckt hatte ich daran, fiel mir ausgerechnet jetzt ein. Monas Lustknopf versteckte sich hinter dem Zusammenschluss der inneren Schamlippen. Er wartete wohl auf ein bestimmtes Geschehen. Ich vermehrte noch etwas den Druck. Bewusst vorsichtig, dass Uschi gut beobachten konnte und Mona die rechte Vorfreude hatte. Beides ganz sicher völlig nach dem Wunsch der beiden.
    
    Mona hatte den Mund erwartungsvoll geöffnet, hielt aber die Augen lüstern geschlossen. Uschi bearbeitete ... nein, wie war das? Sie noddelte mit einer Hand an ihrer Kleinen.
    
    Dann geschah es, plötzlich war der rote Kopf weg und ein paar Zentimeter seiner Stütze ebenfalls. Monas Mund entfleuchte ein leiser Seufzer, ihre Augen wurden jedoch aufgerissen und starrten mich erwartungsvoll an. Uschi machte es sich einfach. An der Gänsehaut, die ihren Rücken entlang lief, konnte ich es erkennen, alleine das Zuschauen bescherte ihr den ersten Orgasmus des Tages.
    
    Ich legte los. Das Seufzen von Mona wandelte sich immer mehr in ein wollüstiges rhythmisches Stöhnen, wurde auch sehr viel lauter. Was da Uschi von sich gab, glich eher einem geilen Wimmern. Bald konnte ich mich nur noch um Mona kümmern. Ihren Oberkörper bewegte sie, dass ihre Riesenmöpse seekrank werden mussten. Auch meine Oberstrandräuberin gönnte sich einen ersten Orgasmus. Frage mich keiner, wie lange unsere Tätigkeit dauerte. Auf jeden Fall war sie sehr wild und sehr geräuschvoll. Ich ...
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