1. Die Strandpiraten 10


    Datum: 27.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... spürte gar, dass Uschi irgendwie mit der Zunge unterwegs war.
    
    Gerade wollte ich ankündigen, dass ich wohl auch kommen würde. Doch meine Unterlage muss es gespürt haben, denn sie drückte mich weg. Uschi musste sogar blitzschnell zur Seite rücken, denn Mona wollte einen Stellungswechsel. Das verhinderte natürlich meine Eruption, und das Pech blieb mir hold: Mona wollte in einem Löffelchen weiter bearbeitet werden. Da das meist sehr zart abläuft, würde es wohl noch dauern. Noch einmal zehn Minuten, wenn nicht länger, sicherlich.
    
    Löffelchen mit Mona ist ein freudiges Ereignis, da konnte ich besonders schön mit den D-Bomben und den Babylutscher spielen. Sogar lutschen daran war möglich, auch ihren Mund küssen. Natürlich tat ich es auch, wenn ich auch bald Konkurrenz bekam. Unserem Verkehr zuzuschauen war jetzt für Uschi fast unmöglich. Dazu hätte Mona ein Bein in die Luft heben müssen, wozu sie natürlich weder Lust noch Veranlassung hatte. Uschi krabbelte aber einfach an ihre Seite und machte sich am zweiten D-Mops zu schaffen, wenn der auch nur zur Hälfte freilag. Um am zweiten Babylutscher zu saugen, reichte es aber noch.
    
    Nach kurzer Zeit, ich wollte meinen Augen kaum trauen, fanden erst einer, dann zwei Finger von Mona, in der gerne angebotenen Lusthöhle von Uschi Platz. Als diese Hand nach kürzester Zeit nass wurde, als hätte Mona die Hände gewaschen, hatte ich nicht einmal mehr Gelegenheit zu warnen. Ich lud ab. In der doch kurzen Zeit der Nachtruhe hatte ich genug ...
    ... produziert, dass Mona zufrieden grunzte.
    
    Und wieder erlebte ich etwas, was ich noch nie gesehen hatte. Mona hob ihr oben liegendes Bein, rutscht etwas und meine 22 Zentimeter wurden nicht mehr gewärmt. Die kühle Morgenluft brachte ihn aber auch nicht zum völligen Erschlaffen, als Uschis Kopf plötzlich bei der Venusmuschel erschien und sauber dort auslutschte, was ich hinterlassen hatte. Noch viel schlimmer, eine kleine Hand des Fräuleins, das vor Kurzem erst von Herrn Onan erzählte, ergötzte sich mit der nach ihm benannten Tätigkeit, damit meinen Freudenspender nicht zur Ruhe kommen konnte.
    
    Ganz klappte es offensichtlich nicht. Wieder war es eine Stimme, die gleich drei Personen aufweckte:
    
    „Darf ich mich um Berts Morgenlatte kümmern?", fragte Britta.
    
    Ihr wurden zwei Kopfkissen und von mir ein böser Blick zugeworfen. Sie ging lachend aus dem Zimmer, während wir noch einige Minuten benötigten, um völlig aufzuwachen.
    
    *** Um neun waren wir beim Frühstück. Draußen regnete es. Britta und Claire hatten frische Brötchen mitgebracht und, ich glaubte es kaum, als ich es hörte, Michaela hatte Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt. An diesem Tisch saßen nun, auf die Langschläfer wartend, unsere Drei. Als hätten wir es geahnt, trödelten wir nämlich nicht unnötig im Bad, obwohl duschen schon sehr nötig war.
    
    Was blieb mir übrig, als den drei tüchtigen Frühstücksmacherinnen einen ordentlichen Guten Morgen Kuss zu geben. Dass ich auch Michaela die Zunge in den Hals steckte, ...
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