1. Die Strandpiraten 10


    Datum: 27.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... fiel mir zu spät auf. Wehren tat sie sich aber sowenig wie Britta und Claire. Nachdem, was ich gestern so erfuhr, wunderte es mich nur wenig, dass Mona und Uschi es mir nachmachten. Es gab eine allgemeine Küsserei als Vorspeise.
    
    Danach fiel alles über den Kaffee und die frischen Brötchen her, wenn auch die Marmelade nur dünn gestrichen wurde, bis Mona nochmals in die Küche ging. Von dort brachte sie ein Glas Honig mit. Michaela setzte nochmals Kaffee auf. Draußen regnete es Dauerstrich, im Zimmer war es jedoch warm.
    
    Bevor wir eine
    
    gepflegte
    
    Unterhaltung beginnen konnte, läuteten die beiden Putzfrauen von der Hausverwaltung. Ich drückte der Chefin der beiden, 20 Extramäuse in die Hand. Sie begriff wohl warum, als sie später das Schlafzimmer und das Bad machten, berichtete Michaela, die hier blieb. Wir anderen zogen los zum Einkaufen, wenn wir auch heute Abend ausgehen wollten. Michaela
    
    verdiente
    
    ihr Geld, in dem sie spülte und die Küche aufräumte. Das gehörte vertraglich nicht zu den Pflichten der Putzfrauen. Michaela wusste das sogar noch.
    
    Als wir voll beladen zurückkamen, war das Appartement wieder blitzsauber und Michaela schaute Fernsehen. Sie machte den Apparat aber sofort aus und fragte, ob sie etwas tun könnte. Es war inzwischen halb zwölf.
    
    „Du könntest mir beim Mittagessen kochen helfen", überraschte mich Uschi mal wieder.
    
    „Kannst du das denn?", wagte ich zu fragen.
    
    „Ich war die letzten beiden Jahre dem Küchendienst zugeteilt. Da lernt ...
    ... man billig zu kochen, weil angeblich nicht genug Geld dazu da ist, aber auch gut. Die Schreckschauben im Internat hatten es sich angewöhnt, sonst musste der jeweilige Koch alles selbst aufessen, bis es weg war. Vorher gab es für ihn nichts anderes. Harte Maßnahmen, die aber sehr schnell Wirkung zeigten", kam die verblüffende Antwort.
    
    „Und was kochen wir?", fragte Michaela.
    
    „Was Einfaches, Fisch und Salzkartoffeln, dazu Eisbergsalat", gab Uschi Auskunft.
    
    „Oh weh, Fisch kann ich nicht", jammerte Michaela prompt.
    
    „Aber ich. Du machst die Kartoffel. Das kannst du doch wenigstens?"
    
    Michaela nickte fast verlegen. Die beiden gingen in die Küche. Claire deckte schon mal den Tisch, Mona, Britta und ich unterhielten uns. Das Thema war schnell abgearbeitet, wo gehen wir heute Abend hin? Wieder ins beste, wenn auch teuerste Lokal vor Ort, der Strandhalle. Für heute war jedoch nur eine kleine Mahlzeit angesagt, mehr ein Gaumenkitzel, auch wollten die Damen sich benehmen. Das Ganze war sowieso nur als Abwechslung gedacht. Den ganzen Tag in den eigenen vier Wänden goutierte den Damen nicht. Mir ging es ähnlich. Ich war aber schon mal gespannt, was heute Abend geschehen wird. Ich erinnerte mich nur zu gut an den ersten Abend im Strandhaus; an den Rotweinfleck und die fast herausfallenden Augen des Obers.
    
    Es schlug zwölf, als sich die Küchentüre öffnete. Michaela trug eine große Schüssel Salzkartoffeln herein. Dann kehrte sie zurück, während ich schon mal zum Kühlschrank lief. ...
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