1. Der Tisch


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: lavinia88

    ... verlangte, dass ich meine Beine spreizen und meine Füße auf seine Beine stützen sollte. Wieder kam das Gefühl der Panik in mir hoch, mein Atem beschleunigte sich, aber nun gab es kein Zurück mehr, ich tat also, was er verlangte. Er konnte mich nun ungeniert anschauen, mich genauestens studieren, begutachten, inspizieren und das tat er dann auch sogleich mit einer genüsslichen Langsamkeit, dass mir das Blut wieder sogleich ins Gesicht schoss. Angespannt und aufs Äußerste erregt, saß ich nun vor ihm und in meinem Schoß pulsierte es heftigst ,und ich spürte, wie ich in Sekundenschnelle sehr feucht wurde. Etwas derart Erregendes hatte ich bisher in meinem ganzen Leben noch niemals erlebt. Ich war regelrecht fasziniert von der Wirkung meines Körpers auf diese doch für mein Empfinden leicht entwürdigende Art des sich Präsentierens.
    
    Nachdem er mich eine Weile angeschaut hatte und mich ein wenig sanft an meiner weiblichsten Stelle gestreichelt hatte, sagte er, ich solle nun vor ihm masturbieren ,es mir richtig schön und geil selbst machen. Nein, dachte ich, das ginge nun doch zu weit, das würde ich auf keinen Fall tun. Ich würde dieses Spiel nun sofort abbrechen. Er schien meine Gedanken lesen zu können, denn sogleich vernahm ich wieder diese magie-gleichen Worte "sei so lieb". Und wie schon so oft zuvor, taten diese Worte auch nun sofort ihre Wirkung und mein Wille, es nicht zu tun, schmolz dahin, löste sich quasi in Luft auf. Ich begann mich also mit den Fingern meiner ...
    ... rechten Hand ein wenig zögerlich, ein wenig ungeschickt an meiner empfindlichsten Stelle zu streicheln. Er schaute währenddessen abwechselnd in meine Augen und auf jene Stelle, an der sich bereits eine äußerst angenehme, wohlige Hitze ausgebreitet hatte. Ich spürte Nässe an meinen Fingern, denn ich befand mich in einem absolut starken, nie zuvor derart intensiv erlebten Erregungszustand. Gerade weil er mich so ungeniert und sehr genau dabei beobachtete, empfand ich das mich Streicheln als ungeheuer prickelnd. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich mich auch schon sehr bald einem gigantischen Höhepunkt näherte, als ich plötzlich ein "Stopp, aufhören !" vernahm.
    
    Mir war, als hätte man mich soeben aus einem wunderschönen Traum auf brutalste Art aufgeweckt, ich starrte ihn aus ungläubigen Augen an. Warum dies, dachte ich schon sehr enttäuscht so für mich, wartete jedoch, was nun kommen würde. Er grinste mich, in der für ihn sehr eigentümlichen Art, an, stand auf und begann den Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen. Die verräterische Wölbung in seinem Slip war natürlich sofort zu sehen. Er schaute mich eindringlich an und meinte, dass er jetzt erstmal an der Reihe wäre.
    
    Okay, ich wusste, was er nun von mir erwartete und stieg auch sogleich von der Tischplatte. Bereitwillig kniete ich mich vor ihn hin, streichelte zärtlich über seinen harten Penis und befreite ihn auch sofort mit zittrig erregten Händen aus dem Slip. Vorwitzig sprang er meinem Gesicht entgegen, ein Tropfen ...