1. Die Wandlung 18


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    Wir müssen eingeschlafen sein. Ich erwachte durch einen fürchterlichen Druck auf der Blase. Maria lag auf ihrer Seite des Bettes und schlief tief und fest. Sie hatte sich etwas bloßgestrampelt und so zog ich die Decke wieder über sie.
    
    „Grmpfl." nuschelte sie und wickelte sich in die Decke ein. Ich stand auf und ging leise ins Bad. Nachdem ich mich erleichtert hatte kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Aus meinem Schrank nahm ich mir einen Schlafanzug. Nochmals ins Bad, die Wäsche ausziehen, die Brüste abnehmen und säubern. Jetzt den Schlafanzug an und wieder ins Bett. Licht aus, Augen zu. Ich wachte gegen 08:00h auf. Maria schlief noch. Ha, bin mal vor ihr wach. Ich nahm aus meinem Schrank 2 Herrengarnituren, 2 Hosen. 2 T-Shirts und 2 Hemden. Ab ins Bad, duschen. Dann zog ich mir meine Klamotten an. Irgendwie ungewohnt. Hatte ich doch in den letzten Tagen überwiegend Frauenkleider getragen. Aber einen Vorteil hat es, dachte ich, ich bin schneller fertig. Kein Schminken, kein Frisieren, kein Brüste ankleben. Ich legte eine Hose über einen Bügel, das Hemd darüber und hängte ihn an den Wandheizkörper. Die Unterwäsche legte ich auf einen Stuhl.
    
    Ab in die Küche, Frühstück zubereiten. Kaffeemaschine an, Tassen, Brettchen, Messer Löffel hinlegen. Alles ganz leise. Soll ja eine Überraschung werden. Jetzt noch schnell Brötchen holen. Als ich zurückkomme, 09:00h, schläft sie immer noch. Jetzt ist es genug, denke ich. Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe ihr die Bettdecke weg. Beuge ...
    ... mich über sie und küsse sie auf ihr Ohr. „Mmh." kommt es verschlafen, „Mehr." und zieht mich zu sich runter. Ich küsse sie auf die Stirn. „Aufstehen, mein Schatz. Frühstück ist fertig." „Will nicht." sagt sie wie ein kleines Mädchen und zieht die Decke wieder über sich. „So nicht." schimpfe ich lachend, entwende die Decke und schmeiße sie auf meine Seite. Sie rollt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Der Anblick steigert meinen Blutdruck, aber jetzt noch nicht. Wenn ich jetzt nachgebe, kommen wir den ganzen Vormittag nicht aus dem Bett. Ich packe ihre Hand und ziehe sie hoch. „Sklaventreiber." sagt sie und öffnet ihre Augen. Sie blinzelt einmal, zweimal. „Wie siehst du denn aus?" fragt sie mich verwundert. „Naja, so wie immer. Wieso, gefällt dir es nicht." „Doch, doch. Aber es ist so ungewohnt. Ich habe dich in den letzten Tagen ja sonst fast nur in Kleidern gesehen. Warum bist du denn Heute so angezogen?" „Tja, meine Kleine. Heute bist du mit deinen Übungen an der Reihe. Heute bekommst du mal von mir ein paar Unterweisungen. So und jetzt ab ins Bad. Ich habe dir schon Klamotten hingelegt. Und beeil dich, sonst schmeckt der Kaffee nicht mehr."
    
    Vor sich hingrummelnd geht sie los. Ja, ja, mein kleiner Morgenmuffel. Ich höre Wasser rauschen und wieder verstummen. Dann öffnet sich die Badezimmertür und sie streckt ihren Kopf heraus. „Ich habe keinen BH, holst du mir bitte einen?" „Du brauchst keinen, Männer tragen doch keinen BH." „Wie, soll bei mir alles baumeln?" Wo sie ...
«1234»