1. Die Wandlung 18


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... klasse aus bei ihr. Jetzt noch in den Schuhladen. Ein paar Lackslipper und ein paar Sneaker gekauft.
    
    „Fehlt nur noch der Kunstschwanz." sagt sie. „Wollen wir den gleich noch kaufen?" „Warum nicht. Heute ist ja verkaufsoffener Samstag." Wir setzten uns ins Auto und ab geht's. Im Shop staunen wir nicht schlecht. Es gibt verschiedene Modelle, unter anderem auch eins, dass mit einen kleinen Handpumpe aus ruhendem Zustand in erigierten hochgepumt werden kann. Die Pumpe kann dann abgenommen werden, ein Ventil verhindert das Ablassen der Luft. Der Clou an dem Teil ist, dass die Eier mit Flüssigkeit gefüllt werden können. Wenn man dann die Eier drückt, spritzt es aus der Öffnung an der Penisspitze. „Das will ich haben." Also an die Kasse und bezahlen. Die Verkäuferin guckt uns komisch an, sagt aber nichts. Wir fahren zurück und der erste Gang geht ins Bad. Maria nimmt die Penisprothese und schnallt sie sich um. „Uh, das wird gefährlich." sagt sie. „Was?" „Ein Riemen geht genau durch meinen Schritt und reibt an meiner Klitoris." Ich grinse in mich hinein. Der Schlauch mit der Handpumpe, ein kleiner Ball, wird erstmal abgenommen.
    
    Ihr Training beginnt. Größere Schritte, breitbeiniges Sitzen, beim Bücken nach vorn beugen. Ich weiß nicht wieso, aber bei ihr klappt das leichter als bei mir. Nur ihr Atem geht schwer. Nach 2 Stunden hat sie den Bewegungsablauf und die Gestik verinnerlicht. Ihr Gesicht ist jetzt hochrot und sie keucht wie nach einem Marathonlauf. „Ist was? Ist es dir ...
    ... zu schwer?" frage ich sie. „Nein, nein. Aber der Schrittriemen macht mich verrückt. Ich bin immer dicht an der Grenze zum kommen." keucht sie. „Komm her." sage ich und knie mich vor ihr hin. Ich öffne ihre Hose und schiebe sie zusammen mit den Shorts nach unten. Die Shorts weist einen feuchten Fleck aus und der Schrittriemen und die Kunsteier glänzen vor Nässe. Ich hebe den Dildo an und fahre mit der Zunge durch ihre Furche, die durch den Riemen weit geöffnet ist. Sie zuckt zusammen. Dann drücke ich den Kunspimmel ganz zur Seite und lecke sie kräftig, stoße mit der Zunge in ihr Loch, tupfe auf ihren Kitzler. Sie kommt. Sie drückt mit beiden Händen meinen Kopf gegen ihren Unterleib und ertränkt mich fast mit ihrer Nässe. Ich kann gar nicht so schnell schlucken und ihr Saft läuft mir übers Kinn oben in den Hemdkragen. Sie beruhigt sich wieder und ich richte mich auf, nehme sie in den Arm und küsse sie. „Besser?" frage ich. „Viel besser. Danke. Und du?" „Später." Sie lacht auf. „Was ist?" fragend sehe ich sie an. „Als du mich eben geleckt hast, sah es am Anfang aus, als ob du einen Pimmel bläst. Gib mir doch mal den Schlauch und die Pumpe."
    
    Ich reiche ihr die beiden Teile. Sie befestigt sie an dem Kunstgebilde und drückt den Ball. Der Kunstpimmel richtet sich auf, wird prall und hart. So ungefähr 16x4cm. Sie macht jetzt wichsende Bewegungen mit der Hand. Guckt mich dabei an. „Ist das richtig so?" fragt sie mich. „Ich muss das doch wissen, gehört doch auch zu meiner Rolle." ...