Der Flaschengeist Teil 24
Datum: 02.03.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... Siggi in vollem Kostüm. Seine weite Pluderhose beult sich verdächtig im Schritt aus, als alle Mädels begeistert Siggi mit einem Küsschen auf seine Wange begrüßen. Den Rest bekommt er von Jeanie verpasst, die ihn wieder heiß küsst. Die geballte anwesende Weiblichkeit ist für Siggi ein wahrer und sehr erregender Augenschmaus. Um sich zu retten, schaut er lieber Jeanie an, die ihn anlächelt. Sie spürt seinen Kampf, aber auch, dass er aus seiner Liebe heraus sie nicht enttäuschen möchte. Seine Belohnung in Form eines intensiven Kusses mit minutenlangem Nahkampf ihrer Zungen erhält er prompt, was auch nicht gerade für seinen Aufruhr im Schritt hilfreich ist.
Mit munterem Geplauder vergeht schnell die Zeit, aber keines der Mädchen möchte sich so schnell wieder von ihrem Kostüm trennen. Erst als sie nach Hause müssen, muss Siggi den Raum verlassen, obwohl er an Monis Geburtstag doch freien Einblick auf die aufblühende Weiblichkeit hatte. Da er heute kein Siggi Spezial trägt, muss er zu seinem eigenen Schutz gehen, als die Mädels sich wieder umziehen.
Als sie alle gegangen sind, zieht sich Jeanie mit ihrem bekannten "Zieeeeeep" so ganz auf die Schnelle auch um und wartet auf Siggi. Gemeinsam gehen sie nach Hause, diesmal zu Jeanie, um sich in Ruhe ihrer Liebe ausgiebig zu widmen. Jeanie verwöhnt ihren Siggi von Kopf bis Fuß, so dass es ihm auffällt.
„Für was ist denn das?" fragt er zwischendurch.
„Ist dir nicht selber aufgefallen, dass du heute bei den Mädels nur geschaut ...
... und nicht sabbernd geglotzt hat?"
„Meinst du?"
„Klar, sonst würdest du nicht hier liegen."
„Ach, du meinst, dann würde ich wieder als Sieglinde rumlaufen?"
„So ähnlich."
„Das glaub ich dir gerne, dass du noch mehr auf der Pfanne hast."
„Stimmt." war das letzte Wort bevor Jeanie Siggi wieder mit Schmusereien überfällt, die mit steigender Erregungskurve heftiger werden. Zum Schluss liegen beide entspannt nebeneinander und erkunden mit ausgiebigen Streicheleinheiten den Körper des Partners, obwohl nun schon bekannt, will jeder dem anderen seine Liebe zeigen.
Durch ein leises Klopfen an Jeanies Tür wird ihr angezeigt, dass es schon spät ist, und Siggi leider wieder nach Hause muss.
Nach der ausgiebigen Abschiedorgie geht Jeanie in die Küche um zu Abend zu essen. Kaum hat sie sie betreten erschreckt Jeanie und bekommt einen roten Kopf als sie fröhlich von ihrer Mutter begrüßt wird.
„Na Kleines, war´s schön? Du siehst, ich habe gelernt."
„Ach Mam!" und Jeanie umarmt ihre Mutter sehr heftig.
„Ist doch gut, Kind, nun iss endlich etwas."
Schließlich sind beide Frauen satt und gehen zu ihrem üblichen Gespräch. Jeanie erzählt ihre Erlebnisse vom Tag, besonders über ihre angenehmen Gefühle, hervorgerufen durch das Ergebnis ihres Eingriffes bei Ruth, auch von Siggis Verhalten bei der geballten Weiblichkeit.
Ihre Mutter kann nur ihren Rat wiederholen.
„Kind, halte deinen Siggi fest, so einen Mann findest du selten. Ich hätte nicht gedacht, dass so ...