1. Die Therapie - Albträume


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: daisy2

    ... grinste Mike und führte einen Finger in mich ein.
    
    „Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, dass ich es dir besorge.“
    
    „Nimm mich Mike“, flehte ich. „Bitte. Du merkst ja wie feucht ich schon bin. Bitte schlafe mit mir.“
    
    Geschickt öffnete er mit einer Hand seinen Reißverschluss, während er mich mit der anderen weiter erregte. Als letztendlich seine Hose und Boxershorts zu Boden glitten entfuhr mir ein:
    
    „Oh mein Gott“.
    
    Mikes Glied war erigiert und unheimlich groß. Ich konnte es nicht mehr erwarten. Ich setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf meinen Schreibtisch und stöhnte laut auf, als Mike sich vor mich stellte, seinen Penis an meine kleine Pforte drückte und im nächsten Moment in mich eindrang.
    
    „Fick mich, Mike. Gib’s mir“, feuerte ich ihn an, während er rhythmisch, dynamisch und ausdauernd zustieß. Er brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Nach unzähligen Orgasmen, war Mike schließlich auch soweit und schaffte es, dass ich noch ein Mal, gleichzeitig mit ihm, kam.
    
    „Jaahhh!“, schrie ich. „Jaaahhh!“. Immer lauter. „Jaaahhh!“, bis ich durch meine Jubelrufe schließlich erwachte.
    
    „Wie fühlten sie sich?“
    
    „Erschöpft.“
    
    „Waren sie erregt?“
    
    „Mein Körper anscheinend, mein Kopf nicht.“
    
    „Wie meinen sie das?“
    
    „Meine Scheide war feucht.“
    
    „Haben sie daraufhin Masturbiert?“
    
    „Nein! Um Gottes willen, nein! Ich hatte bis dato nur ganz, ganz selten onaniert. Ich sah das schleimige Grinsen von Mike vor mir. Seine Augen, seine Hände. Ekelhaft. ...
    ... Ich hatte absolut keine Lust, mir mit solchen Bildern im Kopf Befriedigung zu beschaffen.“
    
    „Wie war es dann am folgenden Morgen in der Schule, als sie Mike in der Realität wiedersahen?“
    
    „Mir wurde Speiübel. Ich rannte zur Toilette und musste mich übergeben. Gestern hatte ich es noch geschafft ihn und seine Spießgesellen zu ignorieren. Doch nach diesem Traum... .“
    
    „Wie reagierten sie daraufhin auf die täglichen Attacken ihrer Mitschüler?“
    
    „Aggressiv. Ich betitelte sie als Penner, Wichser, Hurensöhne und so weiter. Doch damit machte ich es nur noch schlimmer. Neben verbalen Entgleisungen kamen nun auch noch obszöne Gesten hinzu. Und wie immer nahm unsere Deutschlehrerin diese Schweine auch noch in Schutz. Ich war froh, als der Tag um war und ich abends in meinem Bett lag.“
    
    „Und träumten wieder schlecht?“
    
    „Leider ja.“
    
    Mike sprach mich nach der Schule an und offerierte mir, dass er und die drei anderen Jungs mich heute Abend besuchen und testen würden. Schließlich musste mein Aufnahmebeschluss einstimmig gefällt werden. Ich solle mich reizvoll kleiden, allerdings BH und Höschen weglassen.
    
    Als es an der Haustür klingelte, warf ich einen letzten Blick in den Spiegel. Ein kurzer, schwarzer Stretchmini, eine weiße Bluse und hochhackige Pumps. Perfekt. Aufgeregt bat ich Mike und die anderen herein und führte sie in mein Zimmer.
    
    „Du wirst uns jetzt allen einen blasen“, kam Mike ohne Umschweife zur Sache. „Los, knie dich hin.“
    
    Während ich seiner Aufforderung ...
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