1. Die Therapie - Albträume


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: daisy2

    ... nachkam, ließen die Jungs ihre Hosen runter und stellten sich in einem Halbkreis vor mich hin. Der Reihe nach nahm ich ihre Glieder in den Mund, mit dem Erfolg, dass alle härter, größer und erregter wurden.
    
    „Los, mach’ es dir selbst“, befahl Mike.
    
    Während ich die Vier weiter oral befriedigte, griff ich mit einer Hand an meine bereits sehr feuchte Muschi und begann wild meinen Kitzler zu bearbeiten. Mein Stöhnen mischte sich mit dem Keuchen der Jungs. Lange würde es nicht mehr dauern. Und dann war es soweit. Mike packte seinen Schwanz, schob ein paar Mal heftig seine Vorhaut über seine Eichel und schoss Sekunden später sein Sperma auf mein Gesicht. Im letzten Moment hatte ich glücklicherweise die Augen geschlossen, denn kurz darauf landete die nächste Fontäne mitten auf meiner Stirn. Die Anderen waren auch soweit. Es klatschte gegen meine Wangen, mein Kinn, in meine Haare. Samen wurde auf meiner Nase und meine Lippen verteilt. Es wurde immer mehr und ich..., immer geiler. Während die letzten Tropfen meine Haut benetzten, bescherte ich mir einen wahnsinnigen Orgasmus. Nach einer kurzen Erholungsphase öffnete ich vorsichtig meine verklebten Augen und..., lag alleine in meinem Bett.
    
    „Ihre Reaktion?“
    
    „Erschrocken sprang ich auf, rannte ins Badezimmer und wusch fast eine halbe Stunde mein Gesicht.“
    
    „Ging es ihnen danach besser?“
    
    „Etwas.“
    
    „Im Traum hatten sie einen „wahnsinnigen Orgasmus“. Wie sah die Realität aus?“
    
    „Wie bei den letzten Träumen auch... . Ich ...
    ... war feucht.“
    
    „Aber verschafften sich wieder keine Erleichterung?“
    
    „Nein.“
    
    „Hatten sie zu diesem Zeitpunkt Erfahrungen mit Oralverkehr?“
    
    „Nein...,doch..., vielleicht. Auf jeden Fall nicht so richtig.“
    
    „Das heißt?“
    
    „Nun ja. Theoretisch wusste ich wie es geht.“
    
    „Sie hatten vorher also noch nie einen Penis geküsst oder in den Mund genommen?“
    
    „Nein“
    
    „Und trotzdem stellten sie sich vor, dass sie gleich vier Männer auf diese Art befriedigten und alle auch noch auf ihr Gesicht ejakulierten. Haben sie eine Vermutung woher diese Fantasien herrühren könnten?“
    
    „Ich hatte morgens ein Gespräch zwischen zwei Schülerinnen mitbekommen. Eine brüstete sich mit ihrem Erlebten und wie toll es sei, die einzige Frau zwischen einer Unzahl von Männern zu sein und fast in Sperma zu ertrinken.“
    
    „Und was dachten sie darüber?“
    
    „Mir wurde kotzübel. So etwas Ekliges wollte ich mir nicht anhören, geschweige denn vorstellen.“
    
    „Und trotzdem träumten sie davon.“
    
    „Hmmm.“
    
    „Wie war es am nächsten Tag in der Schule?“
    
    „Ich bin eine Woche nicht hingegangen.“
    
    „Ein anderes Thema. Sie erwähnten ihren Bruder mit seinem, ich nenne es Mal, großen sexuellen Verlangen. Kam er auch in ihren Träumen vor?“
    
    „Leider ja.“
    
    Wir waren alleine. Meine Eltern hatten ihren wöchentlichen Stammtisch. Endlich. Diese Gelegenheit musste ich nutzen. Tobias stand unter der Dusche. So schnell es ging entledigte ich mich meiner Kleidung, schlich leise ins Badezimmer und zog mit einem Ruck ...
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