1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 01


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... ihren Peiniger anhimmeln. Ich würde das auch gerne Mal live erleben, wenn so ein Flittchen über seine Grenzen gebracht wird und daran zerbricht. Danach kann man allen seinen Frust an ihr auslassen, und sie nimmt es dankend entgegen. Einfach herrlich so eine Macht über einen Menschen zu bekommen."
    
    „Mmmm", konnte ich nur darauf antworten, mir fehlten die Worte, um Leas Geständnis zu kommentieren. Obwohl, war ich da anders? Hatte ich nicht auch hauptsächlich den gepeinigten Frauen ins Gesicht gesehen und gespannt ihr Geschrei angehört? Erregten mich nicht auch die Blessuren, die die Frauen davontrugen? Am geilsten fand ich sogar, wenn ich noch alte Spuren auf ihrem Körper fand, Striemen und alte, heilende Hämatome. Eigentlich müsste ich mich deswegen schämen, doch wenn ich erregt war, konnte ich nicht genug davon bekommen. Es stellte sich kein schlechtes Gewissen bei mir ein, wie schon erwähnt, solche Frauen waren unrealistisch, und solche Verletzungen nur geschminkt.
    
    „In meinem Bekanntenkreis gäbe es ja eine, der würde ich das zutrauen. Wenn wir es geschickt angehen, könnten wir sie zu unserer Gespielin machen. Charakterlich würde ich es ihr zutrauen. Bei der hätten wir ein leichtes Spiel, und wenn wir sie einmal soweit haben, wird sie sich bestimmt nicht mehr befreien wollen, sich kein anderes Leben mehr wünschen."
    
    Bitte was????? Mir stockte der Atem.
    
    Hatte mir Lea gerade eine Sklavin angeboten, eine die rechtelos alles mit sich machen lassen würde? Desweitern ...
    ... würde eine weitere Frau in unsere Beziehung kommen. Würde Lea mir Sex mit einer anderen Frau erlauben?
    
    „Das ist nicht dein Ernst?", fragte ich unsicher, doch sie forderte mich nur auf: „Fass mir mal zwischen die Beine und antworte dir selber auf deine Frage."
    
    Damit legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und präsentierte mir ihre geile Mitte. Meine Finger wurden von einer ungewöhnlichen Nässe empfangen, ohne einen Widerstand zu spüren, flutschten gleich drei Finger hinein. Unbewusst reite ich den vierten Finger dazu, und Lea stöhnte auf: „Los, den Daumen auch, und dann versuche es ganz." Tatsächlich, der fünfte Finger passte auch, und Lea war so nass, dass nach und nach die Hand immer tiefer in ihre Scheide drang.
    
    Nach ein paar weiteren Stößen überwanden die Fingerknöchel den engen Eingang, und meine Hand flutsche bis zum Handgelenk in die nasse Höhle. Augenblicklich verkrampfte sich der gesamte Körper von Lea. Ihre Beine aneinander gepresst, hielt sie meine Faust in ihrer Heiligkeit gefangen, jammerte aber dabei: „Bitte, bitte, bitte, fick mich."
    
    Vorsichtig bewegte ich meinen Arm die paar Zentimeter, die mir an Bewegungsfreiheit blieben, das reichte aber für Lea aus. Laut kreischend verkrampfte sie sich noch weiter, und mit einem Mal presste sie meine Faust mit einem Schwall Flüssigkeit aus ihrer Scheide.
    
    „Boh ah geil", stöhnte sie weiter, drehte sich um und hielt mir ihren Arsch hin. „Bitte, bitte, bitte fick mich jetzt richtig, und ...
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