1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 01


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... wenn dir meine Fotze dabei zu ausgeleiert scheint, entjungfere einfach das andere Loch."
    
    Ok, ich war auch total geil, und so ein Angebot ... Zwar schob ich meinen Schwanz erst in ihre pitschnasse Scheide, testete dabei aber mit meinem Daumen die Enge ihres Afters. Lea quittierte das Eindringen mit einem Aufstören und forderte ungeduldig: „Los, stecke ihn endlich rein, so schnell werde ich dir dafür keine weitere Gelegenheit geben."
    
    Ohne lange nachzudenken, nutzte ich die Chance, und setzte meinen von ihrer Scheide vollgeschleimten Penis an ihr braunes Loch. Es benötigte nur ein wenig Druck, und schon flutschte der glitschige Bolzen in die enge Öffnung.
    
    Lea kreischte zwar beim Eindringen schmerzhaft auf, drückte mir aber ununterbrochen ihren bereitwilligen Arsch entgegen. Von da an setzte mein Verstand aus, und ich rammelte hemmungslos in den bereitwillig angebotenen Darm, und kam tief in ihren Eingeweiden.
    
    Zufrieden brummend nahm Lea mein Abspritzen zur Kenntnis, verstärkte aber den Druck ihres Ringmuskels, und sank mit mir auf die Matratze. Ohne meinen eingeklemmten Bolzen freizugeben, drehte sie sich mit mir zur Seite und schnurrte: „Davon könnte ich es öfter gebrauchen."
    
    Vollkommen befriedigt schliefen wir ein, wann ich aus ihrem Arsch geflutscht bin, weiß ich nicht, nur als ich aufwachte, waren wir noch ganz eng aneinander gekuschelt.
    
    Leas Tagebuch
    
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    Josy
    
    Die Türen schlossen sich, und langsam setzte der Zug sich in Bewegung. Durch ...
    ... das Fenster winkte ich ein letztes Mal Mutti zu, und übersah absichtlich ihre Tränen. Für mich war es ein Freudentag, denn ich fuhr in meine hoffnungsvolle Zukunft, denn alles konnte nur besser sein, als in diesem kleinen Kaff weiter zu verblöden.
    
    Letzte Woche war mein letzter Schultag im Berufskolleg, damit bekam ich meinen Abschluss in der Tasche, und konnte eine Ausbildung beginnen. Zwar hatte ich auch Zuhause nach einer Stelle gesucht, aber ich wollte doch nicht bei irgendeinem Bauerntrottel die Ställe ausmisten, und sonst gab es hier nichts.
    
    Meine Schwester Lea hatte mehr Glück, sie verliebte sich in einen Städter, und war zu ihm nach Bochum gezogen. Kennengelernt haben sie sich, als Marc mit seinen Eltern bei uns Urlaub machte. Als wir ihn das erste Mal sahen, himmelten wir ihn beide an. Das war vor drei Jahren, und ich war erst fünfzehn. Lea hatte bei ihm Erfolg, und da sie schon achtzehn war, besorgte er ihr einen Ausbildungsplatz als Bürokauffrau. Das war von ihm natürlich nicht uneigennützig, denn die beiden waren inzwischen fest zusammen, und wollten bald heiraten.
    
    Aber was will ich mich beschweren, für mich suchten die beiden auch nach einem Ausbildungsplatz, und sie boten mir sogar in ihrer Wohnung ein Zimmer an. Die Eltern fanden es nicht gut, dass ihre zweite Tochter auch zweihundert Kilometer weit wegzog, immerhin dauert die Fahrt mit dem Zug fast vier Stunden. Für mich wiederum war es der Freifahrtschein ins Glück. Erstens verstand ich mich super mit ...
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