1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 01


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Informationen musste ich erst mal nachdenken, und deswegen speicherte ich die Datei. Kurz überlegte ich, und irgendetwas veranlasste mich, eine Kopie auf meinem Handy zu speichern. Dafür sendete ich sie an mein Gmail-Konto, und hatte zusätzlich eine Kopie im Internet.
    
    Gerade als ich fertig war, kam Lea von der Arbeit. Ohne ihr von dem Tagebuch zu erzählen, kochten wir zusammen, und als Marc heimkam, gab es das Abendbrot. Am Tisch erfuhr ich von Lea, dass sie an den folgenden beiden Tagen noch arbeiten müsse, und erst am Freitag für mich Zeit hätte. Obwohl ich gespielt maulte, war es mir recht, denn ich wollte weiter in ihrem Tagebuch lesen. Den Abend verbrachten wir gemeinsam im Wohnzimmer, wobei Marc „seine beiden Frauen" in den Arm zog. Abwartend machte ich das Spiel mit, ohne die Informationen aus dem Tagebuch hätte ich mich wohl zurückgezogen.
    
    Gleich, nachdem die beiden am nächsten Morgen das Haus verlassen hatten, öffnete ich wieder die Datei und las weiter. Lea wurde in der Beschreibung ihrer devoten Wünsche immer detaillierter, und zwischendurch kam ich öfter an den Punkt, sie zu einem Psychiater zu schleppen. Marc reagierte auch nie auf ihre Versuche, sich ihm zu offenbaren, obwohl sie sich sicher war, dass er auf SM-Sex stehen würde. Schließlich hatte er einige Filme runter geladen, in denen Frauen misshandelt wurden.
    
    Damit gab mir Lea ein Stichwort, und da es gerade mal elf Uhr war, suchte ich im Wohnzimmer Marcs Tablet. Das System startete ohne Passwort, ...
    ... und in der Galerie wurden sofort alle Filme angezeigt. Marc besaß eine ganze Menge davon, und ohne lange zu überlegen, übertrug ich alle auf meinen Laptop. Anschließend beseitigte ich meine Spuren, und begann in meinem Zimmer einzelne Streifen anzusehen.
    
    Schon nach dem dritten Clip verwarf ich den Psychiater für Lea, denn was die Frauen da zuließen, sprengte meine ländliche Vorstellungskraft. Mein Interesse war aber geweckt, und ich sah mir erregt die Filme an, bis kurz bevor Lea heimkam.
    
    Der gemeinsame Abend unterschied sich nicht besonders von dem vorherigen, nur diesmal kuschelte ich mich gleich in Marcs Arm. Dabei beobachtete ich aber Lea, und erkannte ihr zufriedenes Wohlwollen. Ganz nah an Marc gekuschelt, erforschte ich meine Gefühle zu ihm, und sagen wir mal so, ich war auf jeden Fall nicht abgeneigt.
    
    Später, alleine im Bett, vermisste ich schon seine Nähe, denn so langsam hatte ich Blut geleckt. Wenn Lea wirklich solche erniedrigenden und teilweise schmerzhaften Handlungen mit sich machen lassen will, und Marc auch darauf steht, eine Frau zu misshandeln, dann werde ich ihnen helfen. Meine Rolle sah ich aber absolut nicht auf der devoten Seite, denn irgendwie gefiel mir der Gedanke, meine Schwester so richtig rund zu machen.
    
    Warum? Keine Ahnung, wir hatten uns immer gut verstanden. Vielleicht aber auch, weil sie mir damals Marc weggenommen hatte, oder wegen ihrer abartigen Wünsche. Egal, ich wollte sie so sehen, wie die Tussen in den Filmen, unterwürfig ...
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