Der Amateurfotograf - Sexgeschichten

Der Amateurfotograf

... sich sehr erotisch zu zeigen. Hut ab, dachte sich Michael, in dem Alter ein solches Selbstbewußtsein zu zeigen - alle Achtung! Sie saß lässig auf einem Biedermeier-Sofa, halb sitzend, halb liegend, das linke Bein etwas aufgestellt und das rechte hing über das Sofa nach unten. Dadurch ergab sich ein herrlicher Anblick auf eine doch recht weit geöffnete Spalte.

Komplett rasiert, dicke wulstige große Schamlippen, dazwischen die kleinen rosaroten Lippen. Wäre das geil, dachte sich Michael, wenn sich auch meine Sonja einmal so präsentieren könnte... Aber neben dem Sofa stand ein sehr junger Mann, natürlich ebenso nackt. Aber mit einem Mega-Prügel, sicherlich an die 22 Zentimeter lang, der komplett steif, steil in die Höhe ragte. Eine mehr als antörnende Szene...

"Und", fragte Gert, "was meinst du dazu?"

"Echt geil, ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass ich deine ,Dienste' auf jeden Fall in Anspruch nehmen möchte. Irgendwie muss es mir aber gelingen, meine Frau dazu bewegen zu können, sich hier erotisch zu präsentieren. Sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste und ich fürchte, sie wird das so nicht mitmachen".

Gert erwiderte, was er vorhin schon einmal gesagt hatte, "dass jede Frau und jedes Alter seinen Reiz hat. Und ich bin ja schon, obwohl ich Amateur bin, doch so versiert, dass ich jede Frau ins rechte Licht rücken kann! Ich verspreche dir, wenn sie es schafft, hier einmal nackt zu sein, dass das dann eine solche Eigendynamik entwickelt, dass sie richtiggehend ...

... Spaß dran finden wird um hier zu posieren!"

"Dein Wort in Gottes Ohr", merkt jetzt Michael an.

"Ich habe eine Idee", meldet sich wieder Gert, "wir machen jetzt einige Aufnahmen von dir - natürlich nackt!"

"Was, da bin ich ja überhaupt nicht vorbereitet dafür", stottert jetzt Michael. "Eben", antwortet Gert, "deshalb machen wir das jetzt auch und du weißt was dich und deine Frau dann bei mir im Studio erwartet".

"Komm, runter mit den Klamotten", muntert ihn Gert auf. "Da drüben steht ein Stuhl, da kannst du deine Kleider hinlegen. Na komm, mach schon...". Zögernd beginnt sich Michael nun langsam auszuziehen.

Pullover, Hemd, langsam folgt die lange Hose. Schuhe und Socken hatte er schon zuvor abgelegt. Jetzt stand er mit seiner knappen schwarzen Unterhose da. Gert werkte in der Zwischenzeit an den Stativen herum, montierte die Kameras, schaltete Scheinwerfer an und stellte die Schirme so, dass ein eher weiches Licht die Szene erleuchtete. Der Hintergrund war in weiß und ganz neutral.

Die Szene war so ausgeleuchtet, dass Michael keinen Schatten an die Wand warf. So konnte das Bild wirken, indem sich alles auf den Akt konzentrierte.

Zögernd zog sich Michael jetzt seinen kleinen Slip herunter. Gert wies ihn an, sich in einem bestimmten Abstand an die Wand zu stellen. Jetzt sah Gert, dass Michael einen nicht besonders großen Penis hatte, der umrankt von grauem Schamhaar nicht wirklich zur Geltung kam.

"Ok, dichtes Schamhaar, einmal etwas komplett anderes", ...