1. Französische Küsse! Teil I


    Datum: 03.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... betrunken zu werden,
    
    Pierre flüsterte dem Saalchef etwas zu, was ich aber nicht verstand.
    
    „Wir könnten im separaten Raum eine Tisch nur für Sie aufmachen“, meinte der Saalchef. Pierre nun lauter: „Non, isch will ier. Schaffen Sie Platz, oder ich gehe“. Der Saalchef zögerte, es war ihm anzumerken es kostete ihn Überwindung, machte dann aber eine kreisende Handbewegung zu den vier, fünf Saaldienern und das Umfeld des Roulettetisches wurde von Zuschauern geräumt. Es gab einige böse Worte, das aber tangierte Pierre in keinster Weise. Er blinzelte mir zu und seine Hand, unter dem Tisch, fuhr an meinem Oberschenkel sehr sehr weit nach oben und mit dem Zeigefinger streichelte er, durch die Strumpfhose meine Muschi. Er gab mir dabei einen langen Kuss und setzte wahllos mit der anderen Hand seine Chips, schaute kaum hin und...,mit derselben Strähne, mit der er vorher verloren hatte, gewann er nun. Er konnte setzten wohin und auf was er wollte, die Kugel traf seine Zahl, als habe sie einen Vertrag mit ihm, als wäre sie ihm hörig. Pierre holte alles zurück und gewann Millionen. Die großen zehntausender und fünftausender Jetons stapelten sich einen halben Meter hoch, vor uns auf dem Tisch. Um fünf Uhr morgens winkte der Saalchef, dem der Schweiß auf der Stirn stand, resigniert ab und erklärte das Spiel für beendet. Pierres einziger Kommentar dazu: „Merde, sales Boches“.
    
    eine schlimme Beleidigung, aber zu seiner Entschuldigung, wir waren mittlerweile bei Flasche Nummer ...
    ... fünf,
    
    Pierre ließ sich einen Scheck über die Gewinnsumme bringen, abzüglich zweihunderttausend in bar. Er zählte einhundertausend ab, die er in meine Handtasche stopfte. Als ich fragend schaute, meinte er:“ Keine Widerrede, Du warst dabei“.
    
    oh mein Gott, heirate mich Pierre,
    
    Die anderen Hunderttausend warf er in den Roulettkessel: “ Für die Angestellten“. Um halb sechs morgens, fuhren wir zurück nach München. Ich fuhr. Vom Tegernsee nach München sind es dreißig Kilometer Autobahn.
    
    „Langsamer, oder willst Du Liebesleuteselbsttod?“, fragte Pierre als ich das Gaspedal des Zwölfzylinder bis zum Anschlag durch drückte.
    
    Ich kroch zu Pierre unter die Decke. Wir küssten uns, als ich nach seinem Penis langte, erschrak ich. Das war ohne Zweifel der kleinste Penis, den ich je berührt hatte. Auch, nachdem er erigiert war, wurde er kaum größer und passte problemlos und vollständig in meinen Mund, ohne daß ich ein, wie immer bei längeren Schwänzen die an meinen Gaumen stießen, Würgegefühl bekam. Ich hoffte, daß ich ihn französisch fertigmachen durfte, aber er wollte in meine Muschi.
    
    ich rief mir Mees Lektion mit kleinen Schwänzen in Erinnerung und bat ihn, mich von hinten zu nehmen,
    
    Daß er in mich eindrang, konnte ich mehr erahnen als spüren. Ich befolgte Mees Lektion und kraulte und drückte leicht seine Eier, während ich mit dem Daumen meine Klitoris stimulierte. Mein gespielter Orgasmus war überzeugend, auch, da ich durch die Klitorisstimulation ziemlich feucht und auch etwas ...
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