1. Brennnessel-Selbstversuch


    Datum: 04.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Weg.
    
    Nach zweihundert Metern hielt ich das erste Mal an und schaute mich um, ich war alleine. Nein ich war nicht ganz alleine, neben mir wucherten die geliebten Pflanzen. Vorsichtig brach ich einige Stängel ab, bis ich den Bund gerade umfassen konnte. Es folgte ein Sicherheitsblick, ich war immer noch unbeobachtet.
    
    Die nächsten Handlungen liefen in einem fest vorgenommenen Schema ab:
    
    1.Reißverschluss bis zum Bauchnabel öffnen.
    
    2.Pflanzenbund bis zum Schritt in die Hose stecken.
    
    3.Pflanzen oben auseinanderfächern.
    
    4.Reißverschluss bis zum Hals schließen und somit die tyrannisierenden Blätter auf meine Haut drücken.
    
    Ja scheiße tat das Brennen weh und hätte ich den Ablauf nicht fest geplant, hätte ich es nicht geschafft.
    
    Mit liefen die Tränen, vor Verzweiflung hopste ich auf der Stelle und verstärkte damit noch den Schmerz. Erst Minuten später hatte ich es überwunden und zum Glück kam in der Zeit kein Spaziergänger vorbei. Stolz war ich auf mich, wieder hatte ich diese masochistische Grenze überschritten.
    
    Langsam ebnete der Schmerz ab und um die Wirkung an meiner Brust wieder zu erlangen, öffnete ich den Reißverschluss unten. Schnell waren die Stängel wieder gebündelt und mit ein paar gezielten Auf- und Abwärtsbewegungen erzeigten die Pflanzenspitzen wieder den Horrorschmerz an meiner Brust.
    
    Während die eine Hand mit dem Bund beschäftigt war, suchte die andere meine Scheide und so nass, wie sie sich anfühlte, lechzte sie bestimmt auch nach der ...
    ... Qual. Schnell bückte ich mich, brach hastig ein paar Stiele ab und schob sie zwischen meine Beine.
    
    Durch meine verkrampfte Haltung erreichte ich aber nicht die gewünschte Wirkung. Zwar erzeugten die Nesseln auf meinem Schambein das Brennen, aber an meinem Schlitz kamen sie nicht, sondern rutschten an ihr vorbei in mein Hosenbein.
    
    Hastig schnappte ich nach weiteren Brennnesseln, diesmal zog ich aber den Hosenzwickel runter, ging breitbeinig in die Hocke und schob das Bündel von unten in meinen Schritt.
    
    Oh Scheiße, diesmal bekamen meine Schamlippen einiges ab, ein Teil strich auch an meinen Anus vorbei in meine Poritze. Das war wieder Zuviel für mich, doch bevor ich die Marterpflanzen entfernen konnte, schloss ich den Reißverschluss. Zappelnd wartete ich, bis ich es wieder ertragen konnte.
    
    Das Klimpern eines Hundehalsbandes ließ mich aufschrecken, und ehe sein Herrchen um die Ecke bog, hatte ich mich wieder gefangen. Leicht breitbeinig und stocksteif ging ich weiter. Zum Glück war man sich hier unbekannt und so beachtete er mich nicht weiter. Bei mir gingen aber die Alarmglocken an, auf diesem Weg war es für solche Spielchen zu gefährlich.
    
    So beschloss ich, noch eine kleine Runde zu gehen und den Jumpsuit erst Zuhause wieder zu öffnen. Auf meinem Weg kam ich an eine richtig verwilderte Stelle vorbei, auf der neben einigen dornigen Pflanzen auch meterhohe Brennnesseln wuchsen. Das war es doch, meine Fantasie spielte mit mir verrückt.
    
    Wenn ich da ohne schützenden ...
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