1. Brennnessel-Selbstversuch


    Datum: 04.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Stoff durchlaufen würde, wäre ich den Pflanzen ausgeliefert. Wenn ich einmal innerhalb des Bereiches war, könnte ich mich nicht mehr wehren. Die Brennnesselblätter würden über jede Körperstelle streifen und ihre Spuren hinterlassen. Vielleicht sollte ich dann noch in die Hocke gehen und weiterkriechen.
    
    * Genauso wie bei Susi würden die Dornenranken rote Streifen an meinen Armen, Beinen und vor allem an meiner Brust hinterlassen. *
    
    Mein Entschluss stand fest, nur hier und heute ging es nicht. So was musste ich vorplanen, in Abgeschiedenheit und mit Fluchtplan. Wenn mich dabei einer erwischt, der steckt mich doch glatt in die Klapse.
    
    In Gedanken lief ich weiter. Dabei rutschten die Ruten nach und nach in meine Hosenbeine. Von ihnen gingen auch keine Schmerzen mehr aus, zwar brannte die Haut noch etwas, aber der Kick fehlte. Mittlerweile war ich weit von den Häusern entfernt und so riskierte ich einen neuen Versuch.
    
    Am Seitenstreifen hatte jemand das Gebüsch beschnitten, sodass dort nur kleine Pflanzen waren. Deshalb beschloss ich, die frischen Triebe vorsichtig zu pflücken und einfach von oben in meinen Anzug zu stopfen. Beim Öffnen des Reißverschlusses rutschten die restlichen Ruten auch in die Hosenbeine und machten Platz für den Nachschub.
    
    Holla, japste ich, als diese jungen scharfen Nesseln über meinen Brüsten rutschten, so frisch waren sie wesentlich schmerzhafter. Ungeachtet der Schmerzen brach ich Stiel für Stiel ab und steckte die Blätter in meinen ...
    ... Ausschnitt. Nach und nach strichen sie schmerzhaft über meinen Bauch und sammelten sich an meinem Venushügel. Erst als ich oben nichts mehr nachschieben konnte, stoppte ich und schloss den Reißverschluss.
    
    Vorsichtig richtete ich mich auf und ging behutsam nach Hause. Durch diesen sanften Druck rieben die Blätter auf dem ganzen Weg an meiner Haut und die meisten Brennhaare konnten ihre tyrannische Wirkung erzielen. Besonders schlimm wurde es, wenn ein Zweig auf den Zwickel lag und sanft gegen meinen Kitzler rieb.
    
    Kurz vor dem Parkplatz stoppte ich noch mal, da es inzwischen dämmerte und ich keine Nachbarn mehr erwartete, pflückte noch ein paar Ruten für Zuhause. Leise schlich ich mich in meine Wohnung und legte den Bund auf meinen Garderobenschränkchen.
    
    Erst wollte ich meine Blessuren betrachten und legte den Anzug ab. Diesmal achtete ich darauf, dass alle Pflanzenreste in dem Jumpsuit blieben. Vor dem Spiegel huschte ein Strahlen in mein Gesicht. Heute hatte ich ganze Arbeit geleistet. Meine ganze Haut war rot angelaufen und mit weißlich schimmernden Quaddeln übersät. Schnell dokumentierte ich mein Aussehen mit dem Handy und freute mich über die geilen Aufnahmen.
    
    Anschließend strich ich vorsichtig über die geschundene Haut und der Kontakt mit meiner Hand verstärkte den lustvollen Schmerz. Eine wahnsinnige Erregung hatte mich gepackt, immer fester griff ich zu und statt vor Schmerz zu weinen, merkte ich wie eine Hitzewelle mich erreichte. Meine Hand am Kitzler kickte ...
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