1. Das Land der aufgehenden Sonne 07


    Datum: 04.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byOttoBindender

    Wenn sie den Kopf verdrehte, konnte sie sehen, wie ihre Kontrahentin ebenfalls an eine Säule gebunden wurde, auch wurde ihr wieder ein Tuch tief in den Mund gestopft. Dann wandten sich die Männer Jana zu, die zu einem Tischchen getragen wurde, welches unter einem Torbogen stand. Es war nicht so niedrig wie die üblichen japanischen Tische, dafür aber war die runde Platte kaum größer als ein Teller.
    
    Jana wurde bäuchlings darauf platziert, einer der Männer hielt sie fest, damit sie nicht abstürzte. Dann stöhnte sie auf, denn einer der anderen rieb ihr den Hintern mit Öl ein. Jana riss die Augen auf, als sie einen kräftigen Finger in ihrem Anus spürte, der zwar nicht schmerzhaft war, aber doch sehr, sehr irritierend.
    
    „Jetzt, schließe Augen und denke an Preußen!"
    
    Jana blinzelte verwirrt, dann schrie sie in ihren Knebel, denn jetzt wurde etwas Hartes, großes in ihren Hintern geschoben. Einen Augenblick dachte sie, es sei der Phallus des Götzen, doch als sie sich entsetzt umdrehte, erkannte sie, dass es ein hölzerner Haken war -- ein Haken an einem Seil, das jetzt an dem Torbogen befestigt und nach oben gezogen wurde. Jana wand sich, doch sie wurde so fixiert, dass ihre Lenden nicht mehr ganz die Tischplatte berührten.
    
    Die Männer ließen sie los und Jana merkte, dass sie abzurutschen drohte. Abzurutschen und dann nur noch an dem Haken in ihrem Anus zu hängen. Verzweifelt rang sie um Balance, bei jeder Bewegung den Haken spürend, der sie komplett ausfüllte. Unkontrolliert ...
    ... sabberte sie durch ihren Ringknebel und gab wimmernde Laute von sich, während die Männer nur lachten. Dann trat Akira vor sie und sprach:
    
    „Hiroshi hat verloren, aber Hideki und ich -- unentschieden!"
    
    „Mmhmm?"
    
    Statt einer Antwort legte Akira seinen Kimono ab und entfernte auch seinen Lendenschurz. Jana erkannte, dass er erregt war -- und dass er, trotz gewisser geflüsterter Gerüchte, nicht gerade klein ausgestattet war. Jana hatte noch nie einen Penis gesehen, es sei denn an griechischen Statuen -- oder vorhin an dem Götzen.
    
    „Mmhmmph! Nnngg!"
    
    Als Akira ihren Kopf fest, aber nicht grob packte und sie ahnte, was er vorhatte, versuchte Jana sich zu wehren, doch langsam aber sicher näherte sich Akiras Eichel ihrem Mund. Aus der Nähe wirkte er noch größer und sie erkannte ein winziges Tröpfchen an der Spitze. Dann stubste er damit leicht gegen ihre Lippen und Jana begriff, dass sie ihn mit dem Ringknebel nicht daran würde hindern können, ihn in ihren Mund zu schieben.
    
    Sie stöhnte dumpf und drückte unwillkürlich mit der Zunge dagegen, als seine Penisspitze durch die Öffnung drang. Akira stöhnte leise und bewegte sich leicht vor und zurück, schien die Berührung zu genießen. Jana merkte entsetzt, dass sie zwei Alternativen hatte: entweder, ihren Widerstand fortzusetzen und den Mann damit noch weiter zu stimulieren -- oder aber, ihn tief in ihren Mund hineinstoßen zu lassen.
    
    „Uuuhmm!"
    
    Plötzlich spürte sie, wie von hinten jemand zwischen ihre Schenkel drängte und ...
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