1. Jenny, unersättlich


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: SuzieQ

    ... nur noch etwa dreihundert Kilometer von ihrem Ziel entfernt waren, sprach Jenny auf der Tankstelle den Fahrer einer deutschen Luxuslimousine an. Auch er wollte zu der Insel. Wie passend. Der Mann war circa Mitte bis Ende vierzig und taxierte die junge Jenny genau. Offensichtlich gefiel ihm, was er da sah.
    
    Natürlich erging es ihm nicht anders als den vorherigen Chauffeuren. Die "Zugabe" tauchte auf und machte es sich hinten im Wagen bequem. Jenny saß vorne neben dem Fahrer. Darauf hatte der bestanden. Jenny trug, den sommerlichen Temperaturen angepasst, eine sehr knappe Jeansshorts und ein leichtes T-Shirt. Holger sah, wie der Fahrer seine rechte Hand auf Jennys Oberschenkel legte. Jenny tat zunächst, als ob sie es nicht registrieren würde. Der Fahrer, er hatte sich als Jens vorgestellt, fragte, ob sie denn schon ein Feriendomizil auf der Insel hätten. "Nein", antwortete Jenny wahrheitsgemäß. "Oh", sagte Jens, "ich habe ein kleines Ferienhaus dort. Ich bin alleine, und wenn ihr wollt, könnt ihr bei mir unterkommen." Holger und Jenny sahen sich an und nickten einverständlich.
    
    Kleines Ferienhaus war die Untertreibung des Jahres. Es hatte mindestens zweihundert Quadratmeter, mehrere Schlafzimmer, Esszimmer, Wohn- und Kaminzimmer. Es gab einen Pool und das unweit des Strandes gelegene Grundstück war mit schattenspendenden Pinien übersät und hatte wohl eine Größe von dreitausend Quadratmetern. Die Hecken drumherum machten es uneinsehbar.
    
    "Was soll das denn kosten, wenn ...
    ... wir hier übernachten", wollte Jenny wissen. "Nichts", lächelte Jens sie an, "ich bin froh, wenn ich Gesellschaft habe. Und dann noch so eine hübsche. Und", Jens blickte Jenny direkt in die Augen, "Du kannst mir doch sicher ein bisschen zur Hand gehen und die Aufgaben der Frau im Haus übernehmen?" Jenny blickte Holger fragend an. Der zuckte nur mit den Schultern.
    
    "Zur Hand gehen ...", "Die Aufgaben der Frau im Haus ...". Holger sah mich schon ein wenig schlaftrunken an: "Eigentlich hätte ich zu dem Zeitpunkt schon wissen müssen, worauf das hinausläuft", kritisierte er gerade sich selbst und seine damalige Haltung. Ich streichelte ihm übers Haar. "Wie ging es weiter", hakte ich nach.
    
    "Er lud uns abends zum Essen in ein Restaurant ein", setzte Holger seine Schilderung fort.
    
    Jens hatte sich neben Jenny an den Tisch gesetzt. Holger saß gegenüber. Er bemerkte wie eine Hand von Jens immer mal wieder unter dem Tisch verschwand. Kurz darauf sah er dann ein leichtes Zucken von Jenny, aber sie lächelte auch ganz fröhlich. "Ich war wohl damals ein bisschen dösbaddelig", meinte er jetzt.
    
    Nachdem sie ins Haus, ins "kleine" Ferienhaus zurückgekehrt waren, bereitete Jenny drei Espresso, und Jens verstand es wieder, sie neben sich im Kaminzimmer auf der Zweiercouch zu platzieren. Holger saß, wie er erzählte, gemütlich in einem großen und bequemen Herrensessel schräg gegenüber den beiden.
    
    "Du machst Dich gut als Frau des Hauses", meinte Jens. "Kannst du noch mehr?" "Du meinst *zur ...
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