1. Jenny, unersättlich


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: SuzieQ

    ... Hand gehen*", Jenny lächelte anzüglich und zog, ohne eine Antwort abzuwarten, den Reißverschluss seiner Hose auf. Sie kniete sich vor ihm hin, nahm seinen Prügel in die Hand und fing an, seine Nille zu lutschen.
    
    Jens beugte sich nach vorne und zog ihre Jeansshorts über ihren knackigen Hintern nach unten. Den Slip streifte er gleich mit hinunter. Holger hatte vollen Ausblick auf ihre zwischen den Beinen eingekesselte Möse. Gleichzeitig sah er, wie ihr Mund den Schwanz von Jens immer tiefer inhalierte. Immer wieder wichste sie zwischendurch den Schaft von Jens und spielte währenddessen mit der Zunge an seiner Eichel. Es dauerte nicht lange, und Jens kam es mit lautem Stöhnen. Jenny schluckte und schluckte.
    
    Als Jens wieder zu Luft gekommen war, sagte er: "Nun geh mal zu Deinem Freund. Er sieht Dir die ganze Zeit zwischen Deine Beine. Gib ihm einen saftigen Kuss mit einem freundlichen Gruß von mir." Jenny krabbelte zu Holger. Ihr Lippenstift war verschmiert und um ihren Mund herum waren überall Spermaspuren. Sie küsste Holger tief und intensiv mit den Samenresten in ihrem Mund. Flink zog sie seinen Reißverschluss auf und setzte sich auf seinen Schoß, nachdem sie sich seinen prallen Ständer einverleibt hatte.
    
    Die beiden vögelten, als ob es das erste Mal für sie wäre. Natürlich hatten beide schon viele Fickerlebnisse hinter sich, miteinander oder unabhängig voneinander. Aber diese Konstellation zu dritt und dann noch mit einem im Prinzip völlig Fremden war neu. Und ...
    ... nicht nur das, beide machte das unheimlich an.
    
    Am nächsten Tag erklärte Jens, daß abends ein Freund zu Besuch kommen würde. Ein Franzose aus der Gegend, der auch immer mal nach dem Haus sieht, wenn Jens nicht da ist. Es war ein typischer Franzose, wie man ihn sich immer vorstellt. Charmant, galant gegenüber Frauen und gut aussehend. Auch er dürfte so um die Mitte Vierzig gewesen sein.
    
    Nach dem Grillen bereitete Jenny wieder Espresso. Sie hatte schon den Salat zum Grillfleisch bereitet und sich auch um weitere Zutaten gekümmert. Nun also der Espresso.
    
    Jetzt blieb Holger der Mund offen stehen, als Jenny mit den Espressos erschien. Sie hatte den Dress eines bediensteten Hausmädchens an. Kurzer, schwarzer, abstehender Faltenrock, darüber eine kleine, weiße Schürze. Eine schwarze Bluse mit weißen Manschetten und im Haar einen ebenfalls weißen mit Spitze bestickten Reif. Auch Jens und sein Freund rissen erstaunt die Augen auf.
    
    "Der Espresso, meine Herren", und Jenny machte einen kleinen Knicks zu ihrer Ankündigung. Als sie die Tassen abstellte entdeckte Holger, als sie sich bückte, daß sie keinen Slip trug. Der Rock war so kurz, daß er nichts verbergen konnte. Als sie Holger seine Tasse servierte, mussten zwangsläufig die beiden anderen die gleiche Entdeckung machen.
    
    Jenny trug das Tablett zurück in die Küche und wir Männer tranken unseren Espresso. Als sie zurückkam, fragte sie: "Kann ich sonst noch etwas für die Herren tun? Jens, soll ich Deinen Gast noch etwas ...
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