1. Jenny, unersättlich


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: SuzieQ

    ... inzwischen wieder mehr zu sich gekommen. Die Wirkung des Alkohols von der Feier am Abend ließ nach. Seine Erzählung hatte auch seinen Schwanz nicht ungerührt gelassen, wie ich spüren konnte. Das Kraulen seiner Eier hatte sicher auch dazu beigetragen. Ich selbst konnte meine Erregung nach seiner anschaulichen Schilderung auch nicht ganz verbergen. Meine Nippel standen steil aufgerichtet. Zwischen meinen Beinen glitschte es.
    
    Ich schleifte ihn ins Schlafzimmer. "Wie hast Du Jenny am liebsten gevögelt", wollte ich jetzt wissen. "Von der Seite wie damals in Frankreich", antwortete er ganz offen, "Und wenn sie mich dann hinterher noch ritt, war es um sie und mich geschehen. Wir haben uns dann die Seele aus dem Leib gevögelt, bis wir nicht mehr konnten."
    
    Ich hatte mich bereits ausgezogen, und Holger bemühte sich noch etwas unsicher auf den Beinen seine Hosen loszuwerden. Ich legte mich auf meine rechte Seite ins Bett und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. "Jenny is calling", sagte ich laut und vernehmlich. Holger langte mir von hinten um meine Hüfte und griff mir zwischen die Beine. Dann schob er seinen geschwollenen Lustspender in mich hinein. Die andere Hand erfasste meine Titten.
    
    "Ja, so mag Jenny das", heizte ich ihn an. Er stieß immer tiefer in mich rein. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er meine Nippel. Ich wurde immer rattiger. "Mehr, härter", forderte ich, "Jenny mag das." Er kniff mir abwechselnd heftig in meine Zitzen. Ich quiekte laut auf vor Schmerz ...
    ... und Lust. Sein Fickinstrument wütete in meiner Grotte.
    
    "Jenny möchte Dich jetzt reiten", forderte ich unerbittlich. Er, sein Schwanz, seine Eier sollten vor Lust platzen. Und ich, ich wollte die Gunst der Stunde nutzen und meinen Mann richtig geil machen. Ich wollte von ihm als seine, als eine Fickfotze benutzt werden, und sei es, daß er jetzt gerade mit Jenny vögelte.
    
    Ich konnte jetzt auch nicht mehr an mich halten. Sein Schwanz sollte auch mich zum Wahnsinn treiben. So, wie er es mir mit Jenny beschrieben hatte. Vielleicht war ich gerade ein bisschen pervers. Aber es wirkte. Bei ihm und bei mir.
    
    Ich pfählte mich selbst mit seinem Lustbolzen. Er glitt in mich hinein wie ein heißes Messer in warme Butter, die in der Sonne gelegen hat. Seine Hände griffen sofort nach meinen Möpsen. Mit kräftigem Griff versuchte er meine Fickbewegungen zu dirigieren. Meine Euter hatten viel auszuhalten. Aber so, genauso wollte ich es doch. Ein völlig unbeherrschter Mann, der nur eins im Sinn hatte: in mir abspritzen zu wollen. Ich beugte mich nach vorne über und sofort nahm er meine Nippel mit seinem Mund in Angriff. Er leckte, saugte und biss auch schließlich zu. Es war herrlich, ich jubelte innerlich und quietschte laut vor Geilheit und Vergnügen.
    
    "Jenny kommt gleich! Bist Du soweit?" Diese Ansage war zu viel für Holger. Er bäumte sich unter mir auf und spritzte seinen Sack leer in mehreren Schüben. Als er mir dabei auch nochmal richtig in die Zitzen kniff, war es auch bei mir so ...
«12...4567»