1. Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290, Teil 3


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Sarah und Thelma erschauderte gleichermaßen.
    
    Julie kam zurück und streifet mit der Zunge schnalzend und freudig auf die dargebotenen Hinterteile blickend, die beiden ledernen Schwänze der langen Peitsche durch ihre Hand. Hier Ms. Callous, hier ist die schöne Peitsche. Nehmen sie sie und entfachen den beiden Feuer auf ihren Hintern! Julies Erregung in der Stimme war nicht zu überhören. Ms. Callous grinste Julie etwas spöttisch an, nahm dann aber dankbar die Peitsche entgegen und stellte sich damit Seitwärts von den beiden Frauen während sie zu Julie sagte: Danke Julie, was meinen sie, wie viele Peitschenschläge haben diese beiden Hintern verdient? Julie war sehr aufgeregt, ihre Boshaftigkeit konnte sie kaum noch im Zaum halten, besonders jetzt wo sie sogar das Strafmaß vorschlagen durfte! Zwanzig für jede und wenn sie sich zu sehr dabei winden, dann gibt es noch mal 10 hinterher? Oh Julie, sie unterschätzen die Wirksamkeit dieser scharfen Dressurpeitsche, aber wenn sie meinen, ich nehme da gerne ihren Vorschlag an. Was meinen sie dazu meine Damen? sagte Ms. Callous wieder voller Zynismus.
    
    Beide wollten fast gleichzeitig protestieren und schauten mit hasserfülltem Blick über ihre Schulter die infame Küchengehilfin an. Aber Julie kam ihnen schnell zuvor und stammelte voller Nervosität: Soll ich den beiden mit ihren Haarbändern die Augen verbinden, dann können sie sich nicht ständig zu uns herschauen! Julie schien ein bisschen sehr beunruhigt von den bösen Blicken der ...
    ... beiden Verurteilten. Sie war sich doch nicht so ganz sicher in ihrer eigentlich sehr vorteilhaften Lage.
    
    Ok, Julie, machen sie das! Julie trat sofort hinter Sarah, löste ihr das Haarband, was ihr vor lauter Aufregung prompt zu Boden fiel. Sie kniete sich hinunter griff das Band und blickte dabei wie zufällig genau zwischen Sarahs Beine. Oh Ms. Callous, schauen sie sich das an, Ms. Sandra ist ja auch bereits so feucht wie Ms. Thelma. Bei ihr läuft es ja förmlich an den Beinen herunter! Julie war wirklich erstaunt und gleichzeitig empfand sie es sehr entfremdend, dass diese beiden Frauen die Situation scheinbar auch noch erregte. Das ist jawohl höchst unanständig. So etwas Schmachvolles ausgerechnet in dieser Situation zu empfinden! Julies vorwurfsvolle Stimme war für die beiden wesentlich effektiver als die von MS. Callous gewesen. Während Ms. Callous für beide eine gewisse erregende Ausstrahlung hegte, nicht zuletzt wegen ihrer unbeirrten Handgreiflichkeiten, weckte Julie wahrheftig in ihnen die demutsvollen Schamgefühle.
    
    Julie verband nun beiden die Augen, nicht ohne Ms. Thelma noch vorher aus direkter Nähe zwischen die Beine zu schauen. Sie maßte sich auch an eine Hand völlig dreist von unten auf die vor Scham zusammengekniffenen Pobacken zu legen und diese unbeirrt mit den Fingerspitzen soweit auseinander zu spreizen, das sogar die Rosette sichtbar wurde. Aufgeregt vor Scham presste Thelma ihren Unterleib gegen die Wand, um diesen dreisten Fingern zu entkommen. Doch Julie ...
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