1. Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290, Teil 3


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Ich denke die beiden benötigen eine intensivere Behandlung!
    
    In Thelma lösten diese strengen Worte einen Sturm wilder ungewisser Gedanken aus, aber sie blieb äußerlich gefasst. Sarah dagegen zappelte noch aufgeregter hin und her und sie wimmerte bereits ein leises kaum hörbares: Nein, bitte nicht! Ms. Thelma hörte es nur gerade eben und stellte sich deshalb hinter der aufgeregt Zappelnden. Julie war schon den Gang hinunter gegangen um die Peitsche zu holen, vielleicht traute sich Ms. Thelma deswegen diese sehr unanständige Handlung zu. Sie trat noch einen Schritt näher an Sarah heran, bis sie ganz dicht hinter ihr stand. Was ist Ms. Sarah, haben sie etwa Angst? Es ist doch nicht etwa unangenehm so ausgeliefert zu sein, oder? Die Auswirkung ihrer Ironie auf Sarah schien ihr sichtlich Spaß zu machen. Sarah blieb stumm, aber zitterte am ganzen Körper vor Aufregung oder Erregung, denn Ms. Callous hatte eine Hand bereits auf ihren Hintern platziert. Leise von hinten in Sarahs Ohr flüsternd stichelte Ms. Callous weiter: Sarah, es erregt dich doch nicht etwa so Nackt zu sein? Und dann fuhr ihre Hand entschlossen von hinten auf ihre Möse, öffnete sie geschwind und strich einen Finger durch die heißen Schamlippen. Sarah erbebte und dann stockte der Atem. Ms. Callous hatte soeben in ihr einen unaufhaltsamen Feuchtigkeitsschwall ausgelöst.
    
    So so, das habe ich mir doch schon fast gedacht, sie sind ja nicht besser als ihre Freundin! Es scheint ihnen wohl Spaß zu machen was? Soll ich ...
    ... etwa die alten Herren noch hinzu rufen, damit sie sich an diesem niederträchtigen Schauspiel ihrer Triebhaftigkeit ergötzen können?
    
    sagte Ms. Callous aufbrausend. Nein, bitte nicht!, entfuhr es Sarah die eben noch erstaunt zu Thelma herüber schielte und fassungslos war, dass ihre sonst so beherrschte Freundin wohl die gleiche Reaktion verspürt hatte wie sie. Ohne sich weiter zu fragen woher Ms. Callous es von Thelma wusste stieg ihre Scham ins unermessliche, besonders bei dem Gedanken in diesem Zustand auch noch von den alten Herren begafft zu werden. Allein Nackt sein war etwas anderes als dabei auch noch erregt zu sein und dann in aller Peinlichkeit vor solch schamlosen Betrachtern zu stehen.
    
    Bitte Ms. Callous, ersparen sie uns diese Scham, liefern sie uns nicht in diesem gefesselten Zustand den alten Herren aus. Wir schämen uns für unsere Vergehen, bitte bestrafen sie uns nicht noch erbarmungsloser! Bitte machen sie uns jetzt los wir bereuen doch schon was wir getan haben! flehte Thelma mit abgeklärter und ruhiger Stimme, die wenig Glaubhaftigkeit versprach. Selbst Ms. Callous war die seltsame Tonlage nicht entgangen. Sie erscheinen mir etwas zu Suspekt Ms. Thelma. So einfach kommen sie mir nicht davon. Julie wird gleich zurück sein und dann werden ihre beiden Hinterteile endlich mal die gerechte Strafe bekommen! Sie werden noch zu spüren kriegen, wie ich ihnen eine ehrliche und demutsvolle Reue entlocke! die Zweideutigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören und ...
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