1. Sehnsucht


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Schwule Autor: byAndregide

    ... Ich küsse ihn wie ein geiles Weib seinen Mann küsst, feucht, sehnsüchtig, verlangend, und er spürt mit seiner Erfahrung wohl, dass er alles von mir bekommen wird, was er will. Er sieht so gut aus, so erregend, und es macht mich noch geiler, dass er streng mit mir umgeht. Er küsst mich fest, steckt seinen Zeigefinger in meinen Anus und stößt leicht. Ich löse meine Lippen von seinen. „Ja, ich will richtig mit dir schlafen, Michael“, flüstere ich. Ich will es so, will gefickt werden von ihm, diese dicke Rute erst an meiner Rosette spüren und dann tief in meinem Darm, ich will Michael spüren, wie er zu mir kommt, mich ausfüllt und schließlich spritzt.
    
    „Du musst dich erst entspannen“, sagt er streng und nimmt seinen zweiten Finger. Ich stöhne sehr laut, es hört sich bestimmt weibisch an, denke ich, aber es ist so gut! Seine andere Hand umfasst meinen zum Bersten geschwollenen Penis und wichst mich leicht. Das halte ich nicht aus, ich schreie laut vor Lust, seine Finger in meinem Po, seine Hand an meinem Schaft, ich muss spritzen, und wie ich spritzen muss! Es ist wie eine Erlösung. Ich wimmere, stöhne seinen Namen, wie ich mich gehen lasse, wie eine verliebte Frau benehme ich mich.
    
    Er küsst mich fest, ja, nichts will ich mehr, als sein Geliebter sein, mit ihm zusammen sein. Er ist selber sehr steif und geil, das sehe ich, er will mich, dieser tolle reife Mann will mich! „Bitte, Michael, komm ohne Kondom“, hauche ich, „ich will fühlen, wie es dir kommt!“ Glitschiges, ...
    ... feuchtes Gel benetzt meine Spalte, wieder schiebt er mir erst einen, dann zwei seiner manikürten Finger in den Anus, er reibt seine pralle entblößte Eichel mit dem Gleitgel ein. Oh ja, oh, wie er schwillt!
    
    Es tut weh, ja, als er dieses prächtige Glied an meine Rosette ansetzt, er bohrt, er drängt, er ist so mächtig in seiner Lust. Ich will mich seiner Macht beugen, ich empfange ihn, ich bin wieder steif. „Michael!“, wimmere ich laut, während er sanft stößt, es ist so schön! Ich liege unter ihm, die Schenkel weit und hoch, eine Frau in der Missionarsstellung, ich streichele seine Brust, liebkose zärtlich die Nippel, schaue ihn innig an, sehe, fühle, genieße, wie es ihm kommt, wie er seine dicke Männlichkeit nicht mehr beherrschen kann. Er keucht, seine Stöße werden kürzer, sein Penis zuckt, tief in mir, sein Samen spritzt in meinen Darm. „Ja, ja, komm endlich, Michael!“, stöhne ich in höchster Lust. Ich bin nicht nur besamt, ich bin so erfüllt von ihm. Mein erstes Mal mit einem Mann. Zärtlich lecke ich ihn danach sauber, das schöne erschlaffte Glied meines Liebhabers. Als er mich berührt, fragt, ob er mich anfassen soll, schaue ich ihn verliebt an: „Bitte, Michael, bring mich hin!“ Ich halte mich nicht lange, seine Finger spielen nur kurz an mir, nach dem ersten Orgasmus spritzt nur noch eine kleinere Samenfontäne, aber ich bin so befriedigt, ich habe vom Glück gekostet, so kommt es mir vor. Ich fürchte, ich bin verliebt in ihn!
    
    Natürlich bleibe ich in dieser Nacht bei ihm. Er ...