1. Der Fremde Teil 04


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySorgenlos

    ... deiner süßen, kleinen Fotze", weist er mich an. Seine Stimme, die Anweisungen in diesem ordinären Ton. Es erregt mich sehr und ich atme schwerer, als ich mit meiner Hand über meinen Bauch fahre, bis zu meiner Pussy. Sanft streichele ich mit einem Finger an meinen Schamlippen entlang. Ein wohliger Schauer läuft durch meinen Körper und der alte Russe kann mich am Telefon schwerer atmen hören.
    
    „Bist du feucht?" will der alte Russe wissen. „Ja, ja bin ich" gebe ich leise flüsternd zu und streichele weiter. „Dann sag mir jetzt noch mal, dass du nicht wieder von mir gefickt werden willst. Das du dich nicht nach meinem fetten Schwanz sehnst." sagt er mit seiner tiefen Stimme.
    
    Ich bin ganz erregt, doch ich sage nichts, atme nur schwerer. Ich kann es doch nicht sagen, es zugeben, wo ich doch gerade erst behauptet habe Peter treu sein zu wollen.
    
    „Dachte ich es mir doch du geiles Stück. Du kannst jetzt zu mir kommen. Du gehst die Straße gegenüber des Pornokinos rein, Hausnummer 38, Wohnung 7. Wenn Du in einer halben Stunde nicht da bist, dann melde dich nie wieder bei mir" höre ich ihn sagen und dann legt er einfach auf.
    
    Ich bin völlig überrascht. Er hat einfach aufgelegt. Ich setze mich gerade hin und sehe noch ungläubig auf mein Telefon. Was denkt der sich? Meine Gedanken überschlagen sich. Meint er es ernst? Ich kann doch jetzt nicht zu ihm. „Das geht doch nicht, was mache ich nur?" sage ich leise zu mir selbst und werde immer nervöser.
    
    Wenn ich zu ihm gehe, dann ...
    ... wird es wieder passieren. Ich denke an Peter und trotzdem überlege ich gleichzeitig, was ich anziehen soll. Nur eine halbe Stunde. Aufgeregt sehe ich auf die Uhr. Wenn ich das nicht mache, dann will er mich nie wieder sehen und ich bin davon überzeugt, dass er es auch so durchzieht. Bei diesem Gedanken habe ich wieder diesen Stein im Magen. >Was ist nur mit mir los?
    
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    Es ist sehr warm als ich aus meinem Auto steige. Knapp fünf Minuten habe ich noch. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es in der halben Stunde schaffe, besonders nicht, weil die Parkplatzsuche so lange gedauert hat. Eilig gehe ich zu der Adresse, die Sergej mir genannt hat. Wieder einmal muss ich feststellen, dass dieses Viertel selbst bei dem schönen Wetter nicht einladend wirkt. Heute sind aber schon mehr Leute unterwegs als letztes mal.
    
    Ich trage ein kurzes, weißes Sommerkleid, dass ich mir vorgestern erst neu gekauft habe. Es reicht mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und hat einen V-Ausschnitt. Er ist nicht sehr tief, aber man erkennt schon die Ansätze meiner prallen Brüste. Sergejs Anmerkung bezüglich meines Outfits ging mir bei der Auswahl des Kleides schon durch den Kopf. Da es aber nicht zu aufreizend und freizügig ist, habe ich mich für dieses Kleid entschieden und mir fällt auf, dass ich so die Blicke einiger männlicher Passanten auf mich ziehe, an denen ich vorbei eile. Besonders einer Gruppe junger Ausländer, ich vermute Türken oder Araber, ...
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