1. Der Fremde Teil 04


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySorgenlos

    ... lecke ich mir bei diesem erregenden Anblick über die Lippen.
    
    Sergej kniet sich neben mich auf das Bett und betrachtet mich. Dann berührt er mich. Endlich spüre ich seine Hände auf meinem Körper und ich erschauere. Ich bekomme eine Gänsehaut als er beginnt mich zu streicheln. Am Bauch, an den Beinen, ganz langsam macht er es und erkundet mit seinen kräftigen Händen meinen Körper. Ich atme schwerer.
    
    Ausgiebig streichelt er mich, wobei er meine Brüste und meine Pussy auslässt. Ich werde immer heißer, atme schwer. „Es gefällt dir ausgeliefert zu sein, nicht wahr du kleine Sau?" sagt er frech. „Es macht dich geil, wenn dir gesagt wirst was du tun sollst, wenn du erniedrigt wirst, du hast es dir selbst nur noch nicht eingestanden", redet er weiter. Dann hört er auf und sieht mich an. „Spreiz deine Beine du Miststück", höre ich ihn sagen und ich komme seiner Aufforderung sofort nach. Der alte Russe hat recht, mit dem was er sagt. Er turnt mich alles so unglaublich an und ich erkenne mich dabei nicht wieder. Nie hätte ich gedacht wie erregend es ist, sich einem eher dominanten Mann wie Sergej hinzugeben, ja unterzuordnen.
    
    Sergej berührt nur mit den Handflächen meine längst harten Brustwarzen und ich stöhne auf. Ein irres Kribbeln läuft durch meinen ganzen Körper, ich bin da so empfindlich. „Oh ja" keuche ich. Langsam reibt er nur über meine Nippel. „Das gefällt dir Schlampe, was?" redet er geil weiter und dann beginnt er meine Brüste zu streicheln, zu massieren. Mal sanft, ...
    ... mal fest. Ich bäume mich auf und stöhne leise. „Ja, ja, mehr" keuche ich leise.
    
    Der Russe massiert und bearbeitet meine Brüste, dass mir hören und sehen vergeht. Ich keuche und stöhne erregt, habe jedes Zeitgefühl verloren. „Du hast herrliche Prachteuter du Drecksau", höre ich ihn wie aus weiter ferne erregt reden und dieses verdorbene Gerede, diese Erniedrigung, macht mich nur noch heißer.
    
    Er wandert mit einer Hand über meinen Bauch zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich zucke zusammen, als ich seine Finger an meiner Pussy spüre. „Du bist ja richtig nass du geile Fotze", sagt Sergej grinsend und unter meinem Stöhnen dringt er mit einem Finger in mich ein. „Oh ja, oh ja" keuche ich nur.
    
    Ich spüre seinen Finger in mir, der mich leicht zu ficken beginnt. Dann lässt er ganz von meinen Brüsten ab, kniet neben mir und schiebt mir zwei Finger ruckartig in meine nasse Pussy. Stöhnend reiße ich die Augen auf „Oh Gott", keuche ich und dann beginnt er mich hart und schnell mit zwei Fingern zu stoßen. Mit der anderen Hand reibt er über meinen Kitzler.
    
    Ich beiße die Zähne zusammen, stöhne unterdrückt, es fühlt sich so geil an. „Lass es raus, lass dich gehen du geile Fotze", höre ich ihn erregt sagen, „und wage dich nicht zu kommen bevor ich es erlaube.", mit diesen Worten fickt er mich mit zwei Fingern noch härter, seine andere Hand fliegt über meinen Kitzler. Der Raum ist erfüllt von meinem mittlerweile lauteren Stöhnen und den schmatzenden Geräuschen, die seine Finger ...
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