1. Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joda36

    Mein Name ist Ralf Weber. Ich bin gerade in eine neue Stadt gezogen und habe meinen Posten als Personalmanager in einer mittelständischen Firma angetreten. Als Personalmanager ist es meine Aufgabe das Potential der Mitarbeiter zu erkennen, sie zu fördern und zu Höchstleistungen zu motivieren. Hierbei sollen die Mitarbeiter ihre Grenzen kennenlernen und über sich hinaus wachsen. Auch in meinem Privatleben versuche ich mein Umfeld zu beeinflussen und zu Sachen zu bewegen, die sie sonst nie wagen würden und so über sich hinaus wachsen. Um das Potential der einzelnen Mitarbeiter in meiner neuen Firma zu entdecken, habe ich Termine mit allen Mitarbeitern vereinbaren lassen. Und vielleicht ist da ja auch jemand dabei, der auch im Privatleben über seine Grenzen gehen möchte.
    
    Heute habe ich meine ersten Termine. Ich fange mit den unteren Gehaltsgruppen an. Aber zuvor muss ich mit der S-Bahn ins Büro. Ich liebe es, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Da habe ich jede Menge Zeit, die anderen Leute zu beobachten. Ich laufe von Waggon zu Waggon, um zu sehen wer alles so mitfährt und ob ich eine interessante Frau dort erblicke. Und tatsächlich. Ich laufe geradewegs durch einen Waggon und schon sehe ich eine sehr attraktive Frau dort sitzen. Sie war wohl in Eile oder einfach nur in Gedanken gewesen. Sie hat vergessen ihren Hosenschlitz zu schließen und ihre weiße Bluse ist auch recht weit aufgeknöpft. Das scheint mir jetzt der perfekte Einstieg in einen spannenden Tag zu ...
    ... werden. Ich setze mich auf die gegenüberliegende Seite und geniesse diesen Augenblick. Hier wird sich dann auch zeigen, ob es nur ein Versehen, von der Frau war, oder ob sie vielleicht absichtlich so viel Einblicke zulässt. Ich beobachte sie genau. Bei ihrem Kopf fange ich an. Sie hat mittellanges braunes gewelltes Haar. Dazu hat sie rehbraune Augen mit kleinen Lachfalten an den Seiten. Ihre Wangen haben kleine Grübchen. Ihre Lippen sind sehr weiblich. Nicht zu dünn aber auch nicht zu wulstig. Sie trägt keinen Lippenstift und wirkt auch sonst recht natürlich. Ich Blicke weiter an ihr runter. Ihre weiße Bluse lässt von Vorne einen schönen Blick auf ihr Dekollté zu. Ihr Busen ist schön straff. Da die oberen Knöpfe weit geöffnet sind, kann ich das Tal zwischen Ihren Brüsten gut erkennen. Gerne würde ich mehr davon sehen. Ob sich wohl die Gelegenheit dazu ergibt? Nachdem meine Augen einige Sekunden gebannt auf ihre Brüste schauten, ging mein Blick nun etwas tiefer. Sie hatte ja ihren Hosenschlitz geöffnet. Ich versuche also, einen möglichst guten Einblick zu bekommen. Glücklicherweise hilft mir die aufgehende Sonne ein wenig. Diese geht so langsam hinter mir auf und steht noch recht tief. Die wunderbaren Sonnenstrahlen bannen sich den Weg durch den offenen Hostenschlitz und erleuchten ein hellblaues Spitzenmuster. Ich überlege, wie wohl der ganze Slip aussehen mag. Sie bewegt langsam ihre Beine hin und her und so kann ich immer wieder aus einer etwas anderen Position auf ihren Slip ...
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