1. Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joda36

    ... schauen. Ich erinnere mich an einen Slip in Schmetterlingsform. Die Schamlippen werden von diesem Slip nicht durch Stoff verhüllt. Im Schritt gibt es nur noch eine Perlenkette. Wird sie tatsächlich bei diesem gewagten Slip vergessen haben, die Host zu schließen? Oder will sie vielleicht nur die Reaktionen testen? Ich schaue sie weiterhin fasziniert an. Dummerweise sitze ich ja auch auf gleicher Höhe. Da kann ich nicht sehen, ob meine Vermutung mit dem Schmetterlingsslip stimmt. Ich merke, wie in mir die Spannung aufsteigt.
    
    Sie bewegt nun ihren Fuß hin und her. Es scheint sich dort ein Steinchen festgesetzt zu haben und tatsächlich. Sie beugt nun ihren Oberkörper nach vorne. Die Bluse ist recht weit geschnitten und fällt leicht nach unten. Ich wage einen Blick in ihr Dekollté. Sie hat keinen BH an. Ich habe jetzt einen wunderbaren Blick bis zu ihrem Bauchnabel. Die Brüste haben eine wunderbare Form. In dieser Position verharrt sie eine Weile, denn Sie muss ja ihren Schuh ausziehen. Hierzu spreizt sie aber auch ihre Beine und ich kann etwas mehr von ihrem Slip sehen. Aber so sehr viel mehr scheint es nicht zu sein. Der Anblick erregt mich so sehr, dass der Platz in meiner Hose immer enger wird. Ich muss mich konzentrieren, damit ich hier nicht mitten in der S-Bahn mit einem riesigen Zelt in der Hose rumlaufe. Der Waggon füllt sich und so laufe ich Gefahr, den Blickkontakt zu verlieren. Aber das kann ich nicht zulassen. Schließlich habe ich noch nicht alles gesehen und so ...
    ... biete ich der nächstbesten Frau meinen Platz an und postiere mich direkt vor dieser schönen Frau. Jetzt kann ich auch von oben auf ihren Schoß schauen. Meine Vermutung war richtig. Es ist wirklich dieser Schmetterlingsslip. Die nächsten Minuten beobachte ich diese Frau weiter. Immer wieder sehe ich ein kleines Stückchen mehr von ihrem Schoß.
    
    Gleich kommen wir an der S-Bahnstation an, bei der ich umsteigen muss. Ich will aber jede Sekunde ausnutzen und so bleibe ich bis zur letzten Sekunde an meinem Platz. Sie scheint hier auch aussteigen zu müssen. Sie steht auf und ich lasse ihr nur ganz wenig Platz, an mir vorbei zu gehen. Sie geht an an mir vorbei und ihre Handinnenfläche berührt dabei mein drittes Standbein. Jetzt wusste ich, dass es kein Zufall war, dass sie mir so viel Einblicke gelassen hat. Das war ein eindeutiges Zeichen und da ich ja auch hier umsteigen muss, folge ich ihr. An der Tür stehe ich nun direkt hinter ihr und reibe meine Hand an ihrem wunderbaren Hintern. Der ist wunderbar rund, aber nicht zu groß. Meine Finger drücken den Stoff in ihre Poritze und gleiten auf und ab. Ihr scheint es zu gefallen, denn ihre Hand streift nun mehrmals über meinen Schritt und tastet meinen Schwanz ab.
    
    Auch sie geht zur U-Bahn und so bleibe ich die ganze Zeit in Ihrer Nähe und hoffe auf eine Fortsetzung in der U-Bahn. Der Bahnsteig füllt sich stark und so werden wir sicherlich recht gedrängt im U-Bahn Waggon stehen können. Im Wagen stehen wir sehr dicht gegenüber. Hier wird ...