1. Internetbekanntschaft


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... aus meiner Geilheit gar nicht mehr raus. Wenn meine Kräfte nachließen, brachten mich Schläge auf den Po oder auf meine nasse Votze wieder in Schwung. Es war wirklich, wie mein Herr gesagt hatte. Ich konnte einfach nicht genug kriegen.
    
    Erst nach Stunden ließen sie von mir ab. Ich war total erschöpft, aber glücklich. Mein Herr kam zu mir. "Wie geht es dir?" Er war erfreut zu hören, dass mir der Abend sehr gefallen hat und ich rundum glücklich war. Die Männer waren bereits geduscht und verließen nacheinander das Haus. Mein Herr begleitete mich in mein Zimmer und kettete mich an. Er wünschte mir noch eine gute Nacht und ließ mich allein. Viele Gedanken schossen durch meinen Kopf. War ich sexsüchtig? War ich wirklich so eine Schlampe, dass mich 16 Männer durchbumsen und ich es genoß? Es war mir egal. Am nächsten Morgen befreite mich Nina und brachte mich nach einer gründlichen Dusche ins Speisezimmer. Mein Herr begrüßte mich mir einem freudigen Lächeln.
    
    "Du hast mir gestern viel Freude bereitet. Ich möchte, dass du mir ab sofort jeden Tag, als meine 1. Sklavin, zur Verfügung stehst. Deshalb habe ich deine Wohnung vermietet. Deine persönlichen Sachen sind hier im Keller eingelagert. Nina räumt gleich deine Bürokleidung in einen Schrank. Alles andere bleibt im ...
    ... Keller." Ich war geschockt. Er konnte doch nicht so einfach über mich verfügen. Mein Entsetzen war mir förmlich ins Gesicht geschrieben. Er lächelte nur und erinnerte mich an meinen Vertrag. Ich gehörte mit ALLEM ihm. Er konnte über mich und meinen Besitz verfügen. Zu Widersprechen traute ich mich nicht. Also war es besiegelt. Ab sofort wohnte ich bei meinem Herrn und gehörte ihm außerhalb der Arbeitszeiten.
    
    Was dies bedeuten kann, zeigte er mir sofort. "Steh auf, über den Tisch mit dir, ich will in deine rot gefickte Votze stechen." Ohne Zögern folgte ich den Anweisungen. Nur zu gerne ließ ich mich ficken. Meine Votze war zwar noch wund vom Abend, aber ich genoss die Zuwendung meines Herrn. Er bemerkte meine Votze sei ausgeleiert, deshalb schob er mir einfach seine Faust rein. Die Schmerzen geilten mich so auf, dass ich in hohem Bogen meinen Votzensaft abspritze.
    
    In der nächsten Zeit wurde ich noch des Öfteren anderen Männern und Männergruppen vorgeführt. Ich war glücklich. Mein Leben hatte sich zwar total verändert, aber ich genoß das Leben mit meinem Herrn. Alles was er mir gab, nahm ich dankbar an.
    
    Mal sehen, vielleicht schreibe ich noch weiter über mein Leben. Mein Rat an euch: Das Internet kann euer Leben bereichern, lasst es doch einfach mal zu. 
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