1. Internetbekanntschaft


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... mit einigen Kollegen in ein kleines Bistro an der Ecke.
    
    Endlich Feierabend! Schnell nach Hause, etwas essen und dann ansehen, ob eine Nachricht in meinem Postfach wartete. Und tatsächlich er war schon online. Das hast du brav gemacht. Ab sofort trägst du keinen Slip mehr. Noch darfst du deine Rocklänge selbst bestimmen. Und weg war er. Was bildet der Kerl sich eigentlich ein. Natürlich werde ich einen Slip tragen. Das kann er auch gar nicht kontrollieren. Wütend über den Mann und mich selbst, dass ich mich auf sowas eingelassen habe ging ich zu Bett. Am nächsten Morgen kleidete ich mich wie üblich. Im schicken Hosenanzug, mit Slip, fuhr ich zur Bank. Wie immer parkte ich meinen Wagen auf meinem reservierten Parkplatz in der Tiefgarage. Der Tag verging wie im Flug. Als ich nach Feierabend zu meinem Auto kam, sah ich einen Zettel unter dem Scheibenwischer. Wenn das schon deine Grenze ist, bin ich nicht an dir interessiert. Kleide dich morgen wie befohlen. Dein Rock darf maximal 1 handbreit über dem Knie enden. Dein Herr. Wütend warf ich den Zettel neben das Auto. Hob ihn aber sofort wieder auf. Ich wollte doch nicht, dass Kollegen ihn lesen konnten. Zu Hause machte ich mir etwas zu essen und legte mich mit einem Buch auf das Sofa. Immer wieder schweiften meine Gedanken zurück zu dem Zettel. War es mir wichtig ihm zu gefallen? Was sollte das heißen, befohlen, dein Herr? Ich ließ mir nicht befehlen. Schließlich war ich es gewohnt Anweisungen zu geben. Aber war es nicht schön ...
    ... geleitet zu werden? Wollte ich nicht immer einen Mann haben, an den ich mich anlehnen konnte? Der alle Entscheidungen von mir fern hielt?
    
    Am nächsten Morgen kleidete ich mich wie gewünscht. Ein seltsames Gefühl ohne Slip das Haus zu verlassen. Verstohlen sah ich mich immer wieder um. Merkte je-mand, dass ich unter meinem Rock nackt war? Quatsch, wie sollte das einer merken, machte ich mir selber Mut ins Auto zu steigen. Das Wissen um meine Nacktheit erregte mich. Bei einigen Kunden jagte ein Gedanke wie ein Blitz durch meinen Kopf, wenn ihr wüsstet, dass ich keinen Slip trage. Mehrmals musste ich die Toilette aufsuchen um nicht trocken zu legen. Eine Kollegin fragte schon, ob ich mir die Blase erkältet habe. Schnell sagte ich ja. Ich konnte ihr wohl schlecht erzählen, warum ich ständig nass war. Als ich wieder zu Hause war, schaltete ich sofort das Internet ein. Eine Nachricht war in meinem Postfach. Gut, mach so weiter. Ich melde mich wieder. Was sollte das heißen? Wann wird er sich wieder melden? Die nächsten Tage vergingen und nicht geschah. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt ohne Slip zu gehen. Wann wird er sich wieder melden? Hatte ich Sehnsucht nach ihm? Einem Mann den ich nicht kannte? Endlich, eine Nachricht. Samstag Nachmittag 15 Uhr im Cafe XXX. Er beschrieb noch kurz in welchem Cafe wir uns treffen. Unruhig was mich wohl erwarten würde gingen die letzten 2 Tage dahin. Meine Kollegen beobachteten mich schon. Ich merkte wie sie anfingen zu tuscheln. Dann war es ...
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