1. Das Girl vom Metroparkplatz


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: spy691

    ... zugehen sollte, gingen wir schlafen.
    
    Wie an den Tagen zuvor, lagen wir wieder nackt im Bett. Sie kuschelte sich an mich heran und streichelte vorsichtig meinen schlaffen Pimmel unter der Decke. "Ich dachte", flüsterte ich während sich mein Lustzepter bereits aufrichtete, "ich hätte meinen Fick für heute schon bekommen?" "Soll ich aufhören?" antwortete sie und bot mir ihren Mund zum Kuss.
    
    "Du warst heute so nett zu mir", sagte sie, als sich unsere Lippen und Zungen wieder trennten, "da hast du dir noch einen Fick verdient." Dabei legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit. "Leck' mich", forderte sie und ich gehorchte. Im Dunkeln unter der Decke ertastete ich mit meiner Zunge ihren süßen Schlitz und leckte auf und ab. Es schien ihr zu gefallen.
    
    "Nimm' mich jetzt", keuchte sie nach einer Weile. "Wir haben keine Kondome mehr", wandte ich ein. "Hat dich das heute morgen gestört?" wollte sie wissen. "Komm' schon", fuhr sie ohne eine Antwort von mir abzuwarten fort. "Ich hab' eh spätestens übermorgen meine Periode, was soll da passieren?"
    
    Kann "Mann" einer solchen Einladung widerstehen? Langsam schob ich ihr mein voll erregtes Glied in den Schoß und genoss es in vollen Zügen sanft hin- und her zu gleiten. Wohlig stöhnend lag sie dabei unter mir. Ich hielt es nicht auf, als ich nach einigen Minuten merkte, wie sich meine Hoden auf den Ausstoß des Samens vorbereiteten und mir der Saft durch die Lenden stieg. Kräftig ließ ich tief in ihr meinen Saft ...
    ... heraus.
    
    Minuten blieben wir noch zusammen, küssten uns, während mein Liebespfahl in ihr abschwoll und schließlich heraus glitt. Kurz darauf schliefen wir ein. Bis zum Klingeln des Weckers nahm ich nichts mehr wahr.
    
    Birgit lag neben mir und rieb sich verschlafen die Augen. "Ist das tödlich so früh aufstehen", protestierte sie als sie zur Uhr sah. Wir hatten abgemacht, dass ich sie auf dem Weg zur Arbeit in der Stadt aussetze und sie abends wieder zu mir kommen wolle. Und ich erinnerte sie an diese Abmachung.
    
    Ich rasierte mich kurz, zog mich rasch an und machte Frühstück. Kurz darauf erschien sie am gedeckten Tisch. Ich musterte sie. Hatte sie sich einen "Druck" gesetzt? Mir erschien es nicht so.
    
    Die Arbeit fiel mir schwer. Zu sehr kreisten meine Gedanken um Birgit, die nun in der Stadt rumlief und sich am Ende anderen Männern hingab, um sich ihren Stoff kaufen zu können. Ja ich wurde richtig eifersüchtig auf diese anderen Kerle. Birgit hatte mir versprochen, es bei anderen nur mit Kondom zu tun. In der Mittagspause fuhr ich sogar zur Metro, was natürlich völliger Blödsinn war, denn es herrschte der reguläre Marktbetrieb, keine Spur von Huren.
    
    Abends in meiner Wohnung, ich räumte meine Einkäufe ein, um die sich nun wesentlich schneller verzehrenden Vorräte aufzufüllen, beschlich mich die Angst, Birgit könne am Ende nicht wieder kommen. Mit klopfendem Herzen sah ich in die Schublade, die ich ihr zur Verfügung gestellt hatte. Alle ihre Sachen, ja sogar ihr Heimausweis lagen ...
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