Das Girl vom Metroparkplatz
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: spy691
... dort. Das beruhigte mich. Ich drehte die Heizung voll auf und legte ihr frische Handtücher hin, sie wollte ja bestimmt baden, wenn sie käme.
Und schon klingelte es an meiner Tür. Sie begrüßte mich flüchtig und verschwand mit den Worten "bis nachher" im Bad. Schneller als mir lieb war, denn eigentlich wollte ich fragen, was sie essen wollte. Daher klopfte ich nach einer Weile an der Tür: "Möchtest du, das ich was koche oder wollen wir essen gehen?" "Warum kommst du nicht rein?" hörte ich von innen.
"Na gut", erwiderte ich und trat ein. Sie lag wieder unter einer dicken Schaumdecke in der Wanne. Ich setzte mich auf den Wannenrand. "Wie gut sind denn deine Kochkünste?" wollte sie wissen. "Miserabel", gab ich zu. Sie grinste. "Kannst du kochen?" erkundigte ich mich einer spontanen Eingebung folgend sie als "Haushaltshilfe" einzusetzen. "Na klar", erwiderte sie und grinste noch breiter, "Spiegeleier, Bratwürstchen, Backofenpizza, Dosenravioli, ..." "Gut gut!" unterbrach ich sie, "da befinden sich unsere Kochkünste auf einem Level."
"Dann führ' mich aus!" rief sie, "lass' uns essen gehen." Und ehe ich mich versah, zog sie so heftig an mir, dass ich mit einem großen Platscher zu ihr in die Wanne fiel. "Birgit!" rief ich, musste aber über die Situation sofort lachen. "Kannst du auch nicht schwimmen?" zog sie mich auf. Ich war pudelnass und kletterte aus der Wanne, um mich meiner Klamotten zu entledigen.
"Na warte!" drohte ich ihr und warf als letztes die Unterhose in die ...
... Pfütze vor der Wanne. "Nein, nein!" schrie sie kindsich, als ich wieder zu ihr in die Wanne kam. Und bald endete unser Gerangel in einer ziemlichen Überschwemmung...
Sie saß auf meinem Schoß, den Rücken zu meinem Gesicht gewandt und hüpfte auf meinem eingepflanten Liebesstab herum, was die Überschwemmung jedesmal um eine Welle bereicherte. Ich schloss die Augen und genoss. Und bald schon ergoss ich meine Liebesmilch in das warme Paradis zwischen ihren Beinen...
"Puh", keuchte sie, als sie von mir abstieg. Dabei sah ich eine dünne Blutspur, die sich um meinen erschöpften Schwanz im Wasser verteilte. "Ging wohl schon los", kommentierte sie das rechtzeitige Einsetzen ihrer Periode. Wir ließen das Wasser ab und säuberten uns mit der Brause.
Ich rang ihr ab die Überschwemmung im Badezimmer aufzuwischen, anderenfalls ließe ich sie doch meine Kochkünste ausprobieren. "Oh nein das nicht!" rief sie, "sag' mir schnell wo Feudel und Eimer sind."
Ich war wirklich sehr gut gelaunt, als ich sie im Badezimmer immer noch nackt wischen sah und aus den gelben Seiten wieder ein hübsches Restaurant für uns aussuchte. Auf der Fahrt dorthin konnte ich es mir nicht verkneifen sie zu fragen, ob sie heute einen Druck genommen hätte. "Wollen wir was vereinbaren?" fragte sie statt einer Antwort. "Und was?" wollte ich wissen. "Du fragst nicht, was ich tagsüber mache, dafür bin ich abends besonders lieb zu dir und du darfst fortan immer ohne Gummi, wenn du möchtest." Ich willigte ein.
Es ...