Das Girl vom Metroparkplatz
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: spy691
... junges Paar anwesend, die aber kaum Notiz von uns nahmen, zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Birgit hatte das Essen bezahlt. Das war mir peinlich, daher bestand ich darauf das Dessert auszugeben.
"Woher wußtest du schon heute morgen, dass du heute abend über soviel Geld verfügen würdest?", brach ich abermals das Tabu. "War heute irgendwo Zahltag ?" fügte ich scherzend an. "Willst du es wirklich wissen?" fragte sie leise. Ich nickte. Sie rückte näher an mich heran. Das Geräusch des Stuhles ließ das andere Paar kurz zu uns herüber schauen. "Es passt aber nicht zum Essen", warnte Birgit mich und schob sich ein besonders großes Stück Eis in den Mund um provozierend damit zu lutschen. "Ist mir egal, ich bin nicht empfindlich", erwiderte ich und malte mir in meiner Phantasie eine ziemliche Schweinerei aus.
"Na gut, ich hab' dich gewarnt", sagte sie und rückte noch mal dichter an mich heran. Fast berührten ihre Lippen mein Ohrläppchen, als sie zu flüstern begann: "Ich hab' da die Telefonnummer von so einem Typen, der steht drauf Mädchen während der Menstruation zu vögeln." Mir entwich ein erschreckter Laut, so dass das Paar nunmehr doch auf uns aufmerksam wurde. "Den hab' ich heute morgen angerufen. Das geht nur, wenn es so richtig schlimm ist, so richtig doll blutet", fuhr sie fort und schien sich an meinem Ekel zu weiden. "Ganz heiß ist er da drauf. Er bestellt mich in seine Wohnung, zieht ein dickes Tuch auf sein Bett und dann brauche ich mich nur hinlegen. Den ...
... Rest macht er ganz alleine."
Ich schluckte erst einmal. Was dieses Mädchen mir bisher schon an Abschaum sexueller Gelüste präsentierte hatte übertraf meine Phantasie bei weitem. "Wie ganz alleine?" fragte ich lauter, als mir lieb war, denn irgendwie hatten wir es nun doch geschafft die Aufmerksamkeit des anderen Paares ganz auf uns zu ziehen. "Erst", flüsterte Birgit leise weiter und dabei spürte ich ihre Hand plötzlich unter dem Tisch an meiner Hose, "erst küsst er mich. Also da unten meine ich." Ihre Hand hatte das, was sie suchte nunmehr im Griff. "Dann zieht er mir den Tampon heraus. Die sammelt er übrigens, genauso wie Höschen und sowas." Schweißperlen stehen mir auf der Stirn denn Birgit hatte meinen Reißverschluß geöffnet und langsam drang ihre Hand in meine Hose ein. "Dann muss ich ihm den Kondom drauf fummeln und er klettert über mich, um mich zu ficken. Am liebsten ist ihm dabei, wenn das Blut so richtig schön spritzt." Obwohl es mich ekelte kam ich nicht umhin und ließ sie meinen voll erregeten Schwanz aus der Hose holen. Ich hoffte nur, dass die Tischdecke genug verbarg.
"Zwischendurch zieht er ihn immer wieder raus, um sich an der roten Farbe des Kondoms zu weiden." Fachkundig wixte Birgits Hand mir unterm Tisch einen ab. "Natürlich bettelt er jedes mal, ich soll ihn ohne Gummi ficken lassen, heute bot er mir sogar 500 Mark dafür. Aber weil ich weiß, dass ich nicht die einzige bin, die ihm diesen Luxus gestattet, lass' ich das natürlich nicht zu."
Fest ...