1. Das Girl vom Metroparkplatz


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: spy691

    ... und regelmäßig wixte Birgit mich nun unter dem Tisch. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Fiebrig fingerte ich nach einer Serviette auf dem Tisch, damit mir meine Ladung nicht die Hose versaute. Da passiert es! Einen kurzen Moment gab meine Ungeschicklichkeit den Blick auf Birgits Treiben unter dem Tisch frei. Ich sah in die geweiteten Augen der jungen Frau am Nachbartisch, bis die Decke wieder alles verbarg.
    
    "Wenn's ihm dann kommt", flüstert Birgit unbeirrt weiter, "nimmt er das Kondom ab und wixt sich seine Ladung in den Blutfleck auf dem Bett. Dabei jammert er immer Sprüche wie 'schöner weißer Samen in rotem Blut' ..." Dabei kam es mir. Jetzt wo die am Nebentisch eh wußten, was los war, hielt ich mich nicht mehr zurück und keuchte laut auf, als der erste Samenschwall heftig unter die Tischplatte spritzte. Nach und nach füllte sich die Serviette, die ich im "Zielgebiet" der einzelnen Samenspritzer liegen hatte, mit dem weißen Saft.
    
    Birgit grinste mich breit und frech an. Es machte ihr Spaß mich in dieser Situation zu sehen, in der ich bemüht war diskret meinen pochenden Schwanz zu verstauen und die Serviette irgendwie los zu werden. Und dass das Ganze unten den Augen des Paares am Nebentisch geschah, schien sie zusätzlich zu belustigen.
    
    Ich sah zu, so schnell wie möglich weg zu kommen. Die großen Kulleraugen der jungen Frau am Nebentisch habe ich bis heute noch nicht vergessen. Und Birgit steckte ihr im Vorbeigehen noch die Zunge raus.
    
    Als ...
    ... würden wir verfolgt, startete ich den Motor durch und raste davon.
    
    "Das war aber hart an der Grenze", mahnte ich. Birgit lachte. "Wieso, hat es dir etwa nicht gefallen?" Nutzlos stritten wir eine Weile weiter.
    
    "War das wahr?" fragte ich, als wir im Bett lagen und ich das Licht gelöscht hatte. "Das mit dem Blutsbruder?" meinte Birgit. "Blutsbruder ist gut", erwiderte ich. "Ja, so nennen wir ihn", antwortete sie. "Wir?" meinte ich erstaunt. "Naja, ich sagte doch, ich bin nicht die einzige." "Und du kennst die anderen?" erkundigte ich mich erstaunt. "Na klaro! Ja, das ist wahr. Es gibt welche, die lassen ihn ohne Gummi abspritzen, aber das gibt es bei mir nicht." "Und er zahlt 350 DM dafür?" "Hast du unsere Abmachung vergessen?" unterbrach sie jäh meine Neugierde. So ließ sie mich mit der quälenden Frage alleine, ob sie sich das Geld heute alleine bei dem "Blutsbruder" oder bei noch einem anderen Mann verdient hatte.
    
    Der Rest der Woche lief nach dem sich nun eingespielten Schema ab. Morgens, auf dem Weg zur Arbeit setzte ich Birgit ab, abends kam sie nach hause, badete und je nach Lust und Geld aßen wir mehr oder weniger feudal. In punkto Sex beschränkte ich mich während ihrer Periode darauf von ihr geblasen oder abgewixt zu werden.
    
    Am Freitag morgen brachte mich die in strahlendes Weiß gehüllte Landschaft auf eine blendende Idee. Ich nutzte die Mittagspause und buchte rasch eine Wochenende im Schnee im Harz für mich und meine "Tochter".
    
    Birgit reagierte zunächst ...
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