1. Eine ganz andere Freundin


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMariamulti

    ... streichele Deine Brust, und Du lässt mich seit einiger Zeit gewähren. Das ist Dir vielleicht ungewohnt und Du fühlst Dich vielleicht etwas unwohl dabei, aber so ganz unangenehm ist es Dir, glaube ich, nicht. Wie es bei einer sexuell angeregten Frau üblich ist, erhärten sich Deine Brustwarzen. Ich kann es spüren." Um das Gesagte zu unterstreichen, fing sie an, mit ihrer Fingerspitze meine sich noch weiter erhärtende Brustwarze zu umkreisen. Sie hatte das ganz ruhig und sanft gesagt und mir dabei in die Augen geschaut.
    
    Ein völlig neues Gefühl überkam mich. Tief schaute ich in ihre Augen. Ihre Berührung meiner Brustwarze hatte Deiche in meinem Inneren gebrochen und eine riesige Welle von Sehnsucht nach Geborgenheit und körperlicher Wärme stieg in mir auf. Das machte mir Angst, und ihr Gesicht verschwamm mit den Tränen meiner Augen.
    
    Ihre Finger strichen weiter über meine jetzt fest erigierte Brustwarze, die sich durch den Stoff meines BH's und den der Bluse deutliche abhob und nach mehr verlangte. Ich hatte das Gefühl, über ihre unendlich dunklen Augen tief in ihr Innerstes zu blicken, und ich sah dort Wärme, Verlässlichkeit, Vertrauen und grenzenlose Zuneigung. Endlich vernahm ich ihre Stimme die sagte: „Maria, ich liebe Dich. Ich will Dich ganz und gar. Seit dem ersten Tag, als ich Dich sah, sehnt sich mein Geist nach Deinem Geist und mein Körper nach Deinem Körper. Ich kann es nicht mehr aushalten, in Deiner Nähe zu sein ohne meine Arme um Dich zu schließen."
    
    „Wenn ...
    ... Du mich so doll willst, dann nimm mich doch" hörte ich mich sagen, und ihre Lippen senkten sich auf meine. Das löste einen neuen Schub der Erregung in mir aus. Ihre Zunge strich sachte über meine Lippen, die sich einladend öffneten und vorsichtig tastend drang tief in mich hinein. Ich nahm so viel von ihr auf, wie ich konnte. Dann saugte sie meine Zunge in ihren Mund, dass es mir fast zu viel wurde. Währenddessen hatte sie mit der einen Hand die Knöpfe meiner Bluse geöffnet. Sie war in meinen BH gefahren und hatte meine Brust daraus hervorgehoben.
    
    Es fühlte sich an, als hätte ich mich nie nach etwas Anderem gesehnt, und ich stöhnte vor Sehnsucht nach mehr.
    
    Dann markte ich, wie sich ihre andre Hand sachte zwischen meine Beine schob und sanft unter meinem Rock zwischen meine Oberschenkel fuhr. Wieder durchfuhr mich ein kurzer Schreck, dem weitere Sehnsucht nach etwas nie Gekannten folgte. Sehnsüchtig stöhnte ich, öffnete ihr meine Schenkel und sackte, die Berührung ihrer Hand suchend, noch tiefer in das Sofa.
    
    Als ihre Hand dann endlich ihr Ziel erreicht hatte, zuckte ich wieder vor Schreck, aber sie hielt mich ruhig und vertrauensvoll in ihrem Arm. Während wir uns weiter küssten, und Sie meine Brustwarze sachte umkreiste fuhr sie mit einer Fingerspitze über meinen Hügel. Dann schob sie mein Höschen beiseite und ließ ihre Finger über meine inzwischen feuchte Spalte auf und ab gleiten, die sich ihr nur zu willig öffnete. Mein Unterleib bebte, als sie einen ersten Finger ...